Obere Kirchstraßen-Nachbarschaft freute sich über Beisammensein

Traditioneller Gelog undbeliebtes Döppekooche-Essen

Traditioneller Gelog und
beliebtes Döppekooche-Essen

Nach langer, coronabedingter Pause trafen sich Mitglieder und Gäste der Oberen Kirchstraßen-Nachbarschaft zu traditionellen Gelog und zum beliebten Döppekooche-Essen im Casino Ahsenmacher. Foto: privat

Andernach. Nach langer, coronabedingter Pause trafen sich Mitglieder und Gäste der Oberen Kirchstraßen-Nachbarschaft zu traditionellen Gelog und zum beliebten Döppekooche-Essen im Casino Ahsenmacher. Mit 109 Anmeldungen war die Veranstaltung sehr gut besucht.

Amtfrau Gisela Kern begrüßte alle Anwesenden, besonders die Neuzugänge seit 2020, neun Familien und vier Einzelpersonen, darunter zahlreiche jungen Leute, was die Schöffen besonders freut.

Nach einer Gedenkminute für die Verstorbenen in den letzten Jahren trug Schatzmeisterin Anne Weyer den sehr ausführlichen Kassenbericht vor und wurde von den beiden Kassenprüferinnen Birgit Altenhofen und Marie-Therese Leimbach entlastet. Als neue Kassenprüferinnen wurden Birgit Altenhofen erneut und Margret Schmitz neu gewählt.

Ehrenamtmann Dieter Seidenberg entlastete im Anschluss mit einstimmiger Unterstützung der Mitglieder den gesamten Schöffenstuhl und lobte die hervorragende Arbeit und das Engagement der Schöffen.

Im Schöffenstuhl gibt es einige Neuerungen, da Vizeamtmann Peter Sistenich leider aus gesundheitlichen Gründen sein Amt an Michael Rix abgibt, der auch einstimmig von allen Nachbarn gewählt wurde. Peter Sistenich bleibt jedoch Schöffe. Außerdem wurde Peter Schmitz von allen Anwesenden zum neuen Schöffen gewählt und herzlich begrüßt.

Mit einigen Hinweisen auf das anstehende Programm im kommenden Jahr durch Amtfrau Gisela Kern endete der offizielle Teil und das Döppekooche-Essen konnte beginnen.

Nachdem alle gesättigt waren, freuten sich die Mitglieder des Schöffenstuhls, Andreas Fersch anzukündigen, der mit einem sehr informativen Streifzug durch die Stadt Andernach früher und heute die Anwesenden gut unterhielt und Anlass für manch lustige Anekdote war.

Mit einigen Abschiedsworten von Gisela Kern und einem sehr passenden Gedicht über die Bedeutsamkeit der Nachbarschaft endete ein schöner Abend.