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Allgemeine Berichte | 19.08.2024

Vermarktung touristischer Angebote

Teilnehmer der Innovationswerkstatt im Ratssaal der Verbandsgemeindeverwaltung Altenahr (v. li.): Stefanie Ley, Fachbereich Tourismus der VG Altenahr, Nicole Schober, Gastronomin in Berg-Krälingen, Hans-Dieter Villmow, Projektberater der VG Altenahr, Ulla Dismon, Fachbereich Tourismus der VG Altenahr, Jürgen Schwarzmann, Erster Beigeordneter der VG Altenahr, Benedikt Engel, Ahrtal-Tourismus, Ingrid Näkel-Surges, Verkehrsverein Dernau, Thorsten Rech, Gastronom in Mayschoß.  Foto: Wolfgang Kunze / VG Altenahr

VG Altenahr. Am 30. Juli trafen sich Experten aus verschiedenen Fachbereichen der Verbandsgemeinde (VG) Altenahr sowie von der Regionalagentur Ahrtal-Tourismus, um ihre Kenntnisse zum Thema Touristisches Service Center in der VG Altenahr auszutauschen und einzubringen.

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Im vergangenen Jahr wurde ein Strukturkonzept für den Tourismus in der VG Altenahr erarbeitet und vom Verbandsgemeinderat beschlossen. Bei der schrittweisen Umsetzung des Tourismuskonzeptes ist die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger sowie Experten aus verschiedenen Bereichen weiterhin ein zentraler Bestandteil. In Innovationswerkstätten sollen Ideen, Maßnahmenempfehlungen und Lösungsansätze zu verschiedenen touristischen Themen entwickelt werden (die VG berichtete). Die Sicherstellung der Gästeinformation und die Vermarktung touristischer Angebote vor Ort war das gesetzte Ziel bei der Innovationswerkstatt zum Thema Touristisches Service Center.

Zu Beginn wurde für alle Teilnehmenden der Begriff umschrieben: „Ein Touristisches Service Center ist die zentrale Anlaufstelle für Urlauber und Einheimische, die Hilfe und Informationen zu lokalen Attraktionen und Dienstleistungen suchen“, so Ulla Dismon, zuständig für den Tourismus in der VG. „In der Innovationswerkstatt geht es insbesondere darum, alternative Lösungen zur klassischen Tourist-Information zu entwickeln,“ erläutert Dismon. Welche digitalen Portale können genutzt werden und inwieweit ist die Zusammenarbeit mit Partner-Betrieben möglich, um die Informationen vor Ort sicherstellen zu können? Das waren Fragen mit denen sich die Teilnehmenden der Innovationswerkstatt befassten.

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Die Teilnehmer wurden gebeten, ihre Kenntnisse in die Planungen einzubringen, wobei der Blick auf die gesamte Verbandsgemeinde Altenahr gerichtet sein soll, einschließlich der Höhengemeinden, der Gemeinden der Seitentäler und der Weinorte.

Im Impulsvortrag stieg Stefanie Ley, Touristikerin in der VG Verwaltung, mit praktischen Beispielen und Ansätzen in das umfangreiche Thema ein. Welche Erwartungen und Wünsche haben Gäste an eine Tourist-Information? Welche Leistungen bietet die klassische Tourist-Information? Welche Informationen und Dienstleistungen sollen und können angeboten werden? „Es geht darum, kurz-, mittel- und langfristige Ziele zu erreichen sowie Lösungen für die VG Altenahr zu entwickeln“, so Ley.

Zusammen mit Hans-Dieter Villmow, Projektberater der VG Altenahr, wurden in der anschließenden Diskussionsrunde eine Vielzahl von Ideen und Maßnahmenvorschlägen erfasst. „Jetzt geht es darum die Ideen und Vorschläge zur weiteren Umsetzung zusammenzufassen und zu priorisieren“, so die Verwaltungsmitarbeitenden.

Die Ergebnisse der Innovationswerkstatt sollen in Abstimmung mit dem Arbeitskreis Tourismus den Gremien der Verbandsgemeinde vorgestellt und gegebenenfalls zum Beschhluss empfohlen werden.

Pressemitteilung der

VG Altenahr

Teilnehmer der Innovationswerkstatt im Ratssaal der Verbandsgemeindeverwaltung Altenahr (v. li.): Stefanie Ley, Fachbereich Tourismus der VG Altenahr, Nicole Schober, Gastronomin in Berg-Krälingen, Hans-Dieter Villmow, Projektberater der VG Altenahr, Ulla Dismon, Fachbereich Tourismus der VG Altenahr, Jürgen Schwarzmann, Erster Beigeordneter der VG Altenahr, Benedikt Engel, Ahrtal-Tourismus, Ingrid Näkel-Surges, Verkehrsverein Dernau, Thorsten Rech, Gastronom in Mayschoß. Foto: Wolfgang Kunze / VG Altenahr

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