Allgemeine Berichte | 05.06.2024

Startschuss für das Neubauprojekt am Schulcampus

Vertragsunterzeichnung und Präsentation

Im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern der Schulen, Stadtverwaltung und Projektpartner unterzeichnen Bürgermeister Holger Jung (vorne Mitte), Bert Sluyter von Ten Brinke Bau GmbH & Co. KG (links) und der Technische Beigeordnete Heinz-Peter Witt (rechts) den Vertrag für das Millionenprojekt am Schulcampus. Foto: Stadt Meckenheim

Meckenheim. Der Startschuss für das Neubauprojekt am Schulcampus Meckenheim ist gefallen. „Heute ist ein historisches Ereignis“, sagte Bürgermeister Holger Jung anlässlich der Vertragsunterzeichnung für das Millionenprojekt, mit dem die Stadt Meckenheim ein deutliches Zeichen in der regionalen Bildungslandschaft und für den Schulstandort Meckenheim mit seinem erfolgreichen dreigliedrigen Schulsystem in der Sekundarstufe setzt. Unter Federführung der Ten Brinke Bau GmbH & Co. KG erhält der Schulcampus ein gänzlich neues Gesicht: Für die Geschwister-Scholl-Hauptschule (GSH) und das Konrad-Adenauer-Gymnasium (KAG), bislang noch unter einem Dach beheimatet, entstehen neue separate Schulgebäude. Ein weiterer dritter Gebäudekomplex wird die Mensa und die Aula beherbergen. Gemeinsam mit der Theodor-Heuss-Realschule fassen sie einen grünen und abwechslungsreich gestalteten innenliegenden Schulhofbereich ein, während die bisherige Parkplatzfläche an der Königsberger Straße durch eine Hochgarage mit 250 Stellplätzen auf drei Ebenen ersetzt wird. Mit einem Auftragsvolumen in Höhe von 126,3 Millionen Euro handelt es bei dem ehrgeizigen Gesamtprojekt um das größte Investitionsprojekt in die Bildungslandschaft der Stadt.

Im Pädagogischen Zentrum am Schulcampus setzten Bürgermeister Holger Jung, Bert Sluyter, Niederlassungsleiter und Prokurist der Ten Brinke Bau GmbH & Co. KG, und der Technische Beigeordnete der Stadt Meckenheim Heinz-Peter Witt ihre Unterschrift unter den Vertrag. Gemeinsam mit Guido Handschmann berichteten sie zudem über das Projekt und informierten die geladenen Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Bildung über den Siegerentwurf und die nächsten Schritte. Präsentationen, perspektivische Darstellungen und Visualisierungen gaben Aufschluss und stießen auf großes Interesse.

Die Stadt Meckenheim hat in den letzten Jahren massiv in die Sanierung von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen sowie in die Neuschaffung einer erheblichen Anzahl von Betreuungsplätzen in der Tagesbetreuung und im Offenen Ganztag investiert. Die erheblichen Investitionen in die Meckenheimer Bildungslandschaft erreichen nun auch den Schulcampus mit seinen drei weiterführenden Schulformen. Nach einer insgesamt knapp sechsjährigen Vorbereitungs- und Ausschreibungsphase, die bedingt durch den Krieg in der Ukraine für ein dreiviertel Jahr unterbrochen werden musste, kann der umfangreiche Neubau der Geschwister-Scholl-Hauptschule und des Konrad-Adenauer-Gymnasiums jetzt beginnen. Im Sinne des Schulcampusgedankens wird die Theodor-Heuss-Realschule in die neugestaltete Schul- und Außenanlagenlandschaft mit einbezogen.

Der Schulneubau am Schulcampus wird vielen Generationen von Meckenheimer Schülerinnen und Schülern ein hervorragendes Lernumfeld bieten und ist damit auch ein wesentlicher Standortfaktor für die Stadt als attraktiver Lebens- und Wohnort.

Historie/Verfahrensverlauf

Der Rat hat am 27. Januar 2021 den einstimmigen Grundsatzbeschluss getroffen, die Neukonzeptionierung des Konrad-Adenauer-Gymnasiums und der Geschwister-Scholl-Hauptschule in Form eines Neubaus durchzuführen. Als Entscheidungsgrundlage diente eine von der VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH erstellte Wirtschaftlichkeitsuntersuchung, mit der die größte wirtschaftliche Vorteilhaftigkeit und ein geringerer Finanzbedarf für den Neubau gegenüber den Varianten zur Sanierung des Bestandsgebäudes nachgewiesen wurde. Der wirtschaftliche Vorteil wurde auf einen 30-jährigen Betrachtungszeitraum mit knapp 32,97 Millionen Euro zugunsten des Neubaus im Vergleich zu einer Gesamtsanierung ermittelt.

Mit der einstimmigen Beschlussfassung in seiner Sitzung am 2. November 2022 hat der Rat unter Berücksichtigung der Fortschreibung der Baukosten die Verwaltung beauftragt, die Ausschreibung des Neubaus der Geschwister-Scholl-Hauptschule und des Konrad-Adenauer-Gymnasiums erneut zu eröffnen sowie die Vergabeunterlagen, in Zusammenarbeit mit der Projektsteuerungsgruppe, zu erstellen. Mit Versendung der Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb am 5. Dezember 2022 wurde das europaweite Vergabeverfahren für den Neubau der Geschwister-Scholl-Hauptschule und des Konrad-Adenauer-Gymnasiums eröffnet.

Die ausgewählten Bietenden wurden am 28. Februar 2023 zur Angebotsabgabe aufgefordert. Am 29. August 2023 erhielt die Stadt dann von allen aufgeforderten Bietenden Erstangebote, die nach einem ersten Prüfungslauf in Bietergesprächen mit den Firmen erörtert wurden. Die zweite Angebotsrunde endete nach den Bietergesprächen vom 11. und 12. März 2024 zu den Folgeangeboten. Alle Bietenden erhielten am 19. März 2024 die Aufforderung zur Abgabe eines letztverbindlichen Angebotes. Am 11. April 2024 reichten alle Bietenden fristgerecht endgültige Angebote ein, die formal und inhaltlich bewertet wurden.

Der Siegerentwurf

Der Siegerentwurf als „Neubauprojekt am Schulcampus“ präsentiert sich mit drei Schulneubauten, dem Konrad-Adenauer-Gymnasium im Norden, der Geschwister-Scholl-Hauptschule im Westen und dem Gemeinschaftshaus mit der Mensa und Aula im Osten. Durch ihre Einbindung in den städtebaulichen Kontext mit der jeweiligen Orientierung der Haupteingänge zur „Mitte“ sowie der gleichberechtigten Integration der Theodor-Heuss-Realschule im Süden mündet der Schulcampusgedanke in einem gemeinsamen grün und abwechslungsreich gestalteten innenliegenden Schulhofbereich.

Dabei wird die bisherige Parkplatzfläche an der Königsberger Straße durch eine Hochgarage mit 250 Stellplätzen auf drei Ebenen ersetzt. Straßenseitig erfolgt die Anbindung an die Königsberger Straße; fußläufig auch über den Schulcampus, nördlich hinter dem Schulgelände, wodurch zukünftig ein sicherer Zugang auf und über das Gelände mit den vielschichtigen Fuß- und Radwegen gewährt wird.

Der Neubau des Konrad-Adenauer-Gymnasiums ist ein dreigeschossiger Baukörper mit zwei großzügig angeordneten Innenhöfen, die für eine natürliche Belichtung der Schulbereiche in jeder Etage sorgen. Für ca. 900 Schüler und Schülerinnen entstehen auf rund 8.100 m² Nutzungsfläche modernste pädagogische Angebote bestehend aus Jahrgangs- und Fachraumclustern. Ergänzend ist das Kreativcluster mit Angeboten für die Unterrichtsfächer Musik und Kunst im Gemeinschaftsgebäude verortet.

Der Neubau der Geschwister-Scholl-Hauptschule ist ebenfalls ein dreigeschossiger Baukörper mit einem zentralen Glas überdachten Lichthof. Für ca. 300 Schüler und Schülerinnen bieten die ca. 4.300 m² Nutzungsfläche neben modernen Räumlichkeiten Angebote zur praxisorientierten schulischen Bildung und Berufsvorbereitung.

Der Neubau des Gemeinschaftsgebäudes ist ein zweigeschossiger Gebäudekomplex und beinhaltet neben der Aula mit Bühne für insgesamt 500 Personen auch eine Mensa mit Ausgabeküche. Im Obergeschoss befinden sich die Musik-, Kunst- und Bühnenwerkstatträume. Dies auf einer rund 2.500 m² großen Nutzfläche.

Die Gesamtnutzungsfläche der drei Neubauten umfasst insgesamt ca. 14.900 m² Nutzungsfläche.

Nach den vom Rat verabschiedeten Auswertungskriterien ist das Angebot der Ten Brinke Bau GmbH & Co. KG, Bocholt, mit dem Entwurf des Architekturbüros SSP Architekten, Bochum, und des Freianlagenplaners brandenfels landscape + environment, Münster, das Angebot mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Hervorzuheben ist die sehr gute Umsetzung der Aufgabenstellung im Hinblick auf das Kriterium Städtebau und Architektur, wo der Bieter sowohl hinsichtlich der Unterkriterien „Baukörper und Raumbildung“ als auch „Gliederung und Gestaltung des Außenraums“ die beste Bewertung erhalten hat, weil die Planung dem Campusgedanken aller drei Schulformen den größtmöglichen Raum gibt. Der Entwurf stellt ebenfalls die beste Lösung im Vergleich aller Angebote hinsichtlich der Organisation und Funktionalität, bei der Umsetzung des erforderlichen Raumprogramms in den drei neuen Schulgebäuden dar. Bezogen auf die Aspekte der baulichen Qualität und Nachhaltigkeit weist das Angebot den niedrigsten Primärenergiebedarf aller Angebote aus und nutzt als einziger Bieter die Möglichkeit einer Regenwassernutzung.

Der Entwurf des rangersten Bieters fand unter allen Mitgliedern der Projektsteuerungsgruppe, einschließlich den Vertretungen der Schulen sowie den beteiligten Fachbereichen der Verwaltung und dem Verwaltungsvorstand der Stadt Meckenheim einvernehmliche Zustimmung.

Projektsteuerungsgruppe und Verwaltung haben dem Rat einstimmig empfohlen, dem Bieter Ten Brinke mit dem Neubau der Geschwister-Scholl-Hauptschule und des Konrad-Adenauers-Gymnasiums auf dem Schulcampus den Auftrag zu erteilen. Der Rat hat am 15. Mai 2024 hierzu einen einstimmigen Beschluss gefasst.

Das Auftragsvolumen für das Gesamtprojekt liegt bei

126, 3 Millionen Euro und damit unter der Kostenprognose von zunächst angenommenen 141,3 Millionen Euro.

Der Zeitplan

Mit der Vertragsunterzeichnung beginnt nun die vertiefte Planungsphase. Die Vorbereitung und Räumung der Baufelder starten im Herbst 2024. Es ergeben sich folgende zeitliche Rahmenbedingungen für den Projektzeitenplan:

Ende 2024: Einreichung Bauantrag; Frühjahr 2025: Vorlage Baugenehmigung; Sommer 2026: Fertigstellung Schulgebäude KAG und GSH sowie Hochgarage; Sommer 2027: Fertigstellung Aula- und Mensagebäude sowie Außenanlagen.

Dank an die Projektsteuerungsgruppe

Ab März 2021 hat eine Projektsteuerungsgruppe alle Einzelschritte bei der Erstellung der Vergabeunterlagen, der Festlegung der Bewertungskriterien, der Bewertung der Teilnahmeanträge und der Angebote und letztendlich bei der Erarbeitung des Vergabevorschlags mitgewirkt.

Diese Gruppe war das vom Rat legitimierte Bindeglied zwischen Ratsfraktionen, Schulen und Verwaltung, um die für diesen Wettbewerb rechtlich vorgeschriebene Nichtöffentlichkeit des Vergabeverfahrens sicherzustellen. Die entsendeten zwei Vertreterinnen und Vertreter der jeweils im Rat vertretenen Fraktionen, der Schulen und der Verwaltung haben in 16 Sitzungen und zwei Workshops die jeweils erforderlichen politischen Beschlüsse im Verfahren vorbereitet. Die einstimmigen Beschlüsse des Rates bestätigen die professionelle und fachliche Qualität der Arbeitsergebnisse dieser Gruppe.

Bürgermeister Jung und der Rat der Stadt Meckenheim danken der Projektsteuerungsgruppe für dieses positive Ergebnis.

Pressemitteilung

Stadt Meckenheim

Im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern der Schulen, Stadtverwaltung und Projektpartner unterzeichnen Bürgermeister Holger Jung (vorne Mitte), Bert Sluyter von Ten Brinke Bau GmbH & Co. KG (links) und der Technische Beigeordnete Heinz-Peter Witt (rechts) den Vertrag für das Millionenprojekt am Schulcampus. Foto: Stadt Meckenheim

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