Vortragsveranstaltung soll für Klahrheit sorgen

Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung

Wirges. Im Bonifatiushaus in der Kirchstraße 6 in Wirges findet am Dienstag, 9. April in der Zeit von 18 bis 20 Uhr eine gemeinsame Vortragsveranstaltung der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft und des Betreuungsvereins der AWO Westerwald e.V. statt.

Christa Rörig referiert zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung. „Was passiert, wenn ich durch einen Unfall oder schwere Krankheit nicht mehr selbst über meine persönlichen Angelegenheiten und medizinische Behandlung entscheiden kann?“ „Wer entscheidet dann für mich?“ Klarheit und Sicherheit können Vollmachten und eine Patientenverfügung schaffen. Doch wo liegt der Unterschied zwischen Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung? Worauf ist beim Verfassen zu achten?

Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt Christa Rörig vom Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt Westerwald in ihrem sehr informativen Fachvortrag. Hierzu sind alle daran interessierten Menschen eingeladen.

Die Teilnahme am Vortrag ist kostenfrei. Fragen zur Veranstaltung beantwortet: Dipl.-Sozialpädagogin Petra Neust-Schönberger, DMSG-Beratungsstelle Westerwald, Tel. (0 26 26) 12 72, E-Mail: p.neust-schoenberger@dmsg-rlp.de