Allgemeine Berichte | 16.12.2025

Vortrag bei der Kolpingsfamilie Plaidt

Plaidt. Was passiert, wenn plötzlich der Strom ausfällt – nicht nur für ein paar Minuten, sondern für Stunden oder gar Tage? Wie realistisch ist ein sogenannter „Blackout“ in Deutschland überhaupt? Und wie kann man sich im Ernstfall vorbereiten?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein Vortrag von Alois Bonn am Dienstag , 6. Januar 2026, im Pfarrsaal Plaidt. Beginn ist um 19:00 Uhr. Eingeladen sind alle Interessierten, die mehr über Ursachen, Auswirkungen und sinnvolle Vorsorgemaßnahmen erfahren möchten.

Es wird erklärt, wie unser Stromnetz funktioniert, warum ein großflächiger Ausfall zwar unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen ist, und welche einfachen Schritte jeder Einzelne unternehmen kann, um im Notfall gut vorbereitet zu sein. Anschließend besteht Gelegenheit zur Diskussion und zum Austausch.

Gerade in Zeiten zunehmender Unsicherheit, Cyberangriffe und Wetterextreme ist das Thema aktueller denn je. Die Kolpingsfamilie Plaidt freut sich auf einen informativen Abend, der mit sachlichen Fakten aufklärt, unnötige Ängste nimmt und zu verantwortungsvollem Handeln anregt.

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  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • H. Schüller: Laut DB-Auskunft ist Grünstrombetrieb erst ab 2038 (!) geplant. Bis dahin enthält der Bahnstrom 413 MW klimaschädlichen Kohlestrom, den Sie hilflos schönreden. Bahnelektrifizierungen sind aus den genannten...
  • H. Schüller: Nur mal so als Beispiel, wie man die Ahrtalbahn ohne die vorgeblich alternativlose Elektrifizierung tatsächlich zukunftsweisend modernisiert hätte: Zitat DB AG: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region.
  • Thomas H.: In dem Bericht falsch dargestellt ist, dass die 5 Umspannwerke inkl. Transformatoren und Schaltanlagen durch die EVM übernommen werden. Diese werden allerdings komplett weiterhin zuverlässig durch die Westnetz GmbH betrieben.
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