Allgemeine Berichte | 07.04.2022

Veranstaltungsreihe für Touristiker geht in die nächste Runde

Wie sieht der Tourismus im Ahrtal zukünftig aus?

Kreis Ahrweiler. Das Gastgewerbe und der Tourismus sind für den Kreis Ahrweiler von zentraler Bedeutung. Die Corona-Pandemie und die Flutkatastrophe im vergangenen Jahr haben diese wichtigen Säulen der regionalen Wirtschaft jedoch schwer getroffen. Um gemeinsam Strategien zu entwickeln, die Region wieder für Touristen und Reisende attraktiv zu machen, laden die Kreisverwaltung Ahrweiler und das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau zur nächsten Veranstaltung der Reihe „Zukunft Tourismus und Gastgewerbe im Ahrtal“ ein. Partner der Veranstaltung sind der Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V., der DEHOGA Rheinland-Pfalz e.V. sowie die Industrie- und Handelskammer Koblenz.

Nach der digitalen Auftaktveranstaltung Anfang März 2022 mit über 70 teilnehmenden Betrieben wird die zweite Veranstaltung am Mittwoch, 13. April, um 14.30 Uhr, im Bürgerzentrum Ahrweiler in Präsenz stattfinden. Dabei wird es vor allem um die strategische Ausrichtung des Tourismus‘ an der Ahr gehen. Neben der Betrachtung von allgemeinen touristischen Trends und Entwicklungen werden geplante Konzepte mit Zielen sowie Maßnahmen vorgestellt. Zudem wird es die Möglichkeit für einen fachlichen Austausch und eine Fragerunde geben. Auch Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und Landrätin Cornelia Weigand werden an der Veranstaltung teilnehmen.

Interessierte gastgewerbliche Betriebe und Touristiker aus dem gesamten Kreis Ahrweiler können sich zu dieser Veranstaltung noch bis zum 11. April anmelden. Anmeldungen werden ausschließlich per E-Mail unter Anuriti.Kumar@kreis-ahrweiler.de von der Kreiswirtschaftsförderung entgegengenommen. Neben den Kontaktdaten können mit dieser E-Mail auch bereits Fragen, Themen und Anregungen eingereicht werden.

Pressemitteilung

Kreisverwaltung Ahrweiler

Leser-Kommentar
Bildergalerien
Neueste Artikel-Kommentare
  • Boomerang : Blablabla. Und wenn der Radweg fertig ist sind die Bäume weg. Genau wie in der Südallee sind dann plötzlich alle Bäume krank. Die Pflege und der Erhalt kostet Geld,und das steckt man lieber in Radwege...
  • H. Schüller: "klimafreundliche Elektromobilität" ist eine Falschbehauptung, denn der Bahnstrommix enthält reichlich Kohlestrom aus dem vor wenigen Jahren neugebauten Bahnkraftwerk Datteln. Oberleitungsfreie Bahnen...
  • Martin Schaefer : Meiner Meinung nach ist nur eine Brücke für alle (Autobrücke) sinnvoll. Sei es um bei Hochwasser den Rhein queren zu können ohne nach Neuwied oder Bonn fahren zu müssen. Auch sehe ich darin die größte...
  • Claus Schulte: Aufgrund der Kosten sollte keine Brücke zwischen Erpel und Remagen gebaut werden. Die Planungs-, Genehmigungs- und Baukosten für eine Brücke und die benötigten Anschlußbauwerke zwische Erpel und Remagen belaufen sich auf viele Mio.
  • Karsten Fehr: Aus Gründen des Umwelt- und Naturschutzes ist eine Autobrücke an dieser Stelle als unrealistisch anzusehen; es handelt sich hier um das FFH-Gebiet "Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied" (DE 5510-302)....
Anzeige Holz Loth
Dauerauftrag 2025
Imageanzeige
Betriebselektriker
Gesucht wird eine ZMF
Daueranzeige "Rund ums Haus"
Stellenanzeige Verkaufstalente
Titelanzeige
Empfohlene Artikel
Weitere Artikel
Anzeige Haushaltsauflösungen und Ankauf
Hausmeister
Rund um´s Haus
Baumfällung & Brennholz
Daueranzeige
Schulze Klima -Image
Image
Pelllets
Sponsoring Genuss Shopping Bad Neuenahr-Ahrweiler
Imagewerbung
Nordmanntannen ab 4m zu verkaufen
Angebotsanzeige (November)
Titelanzeige
Stellenausschreibung Verkehrsabteilung
Anzeige Nachhilfeunterricht
Stellenanzeige Sachbearbeiter/in Wohngeld
Nikolausmarkt Oberbreisig
Kennziffer 139/2025