Allgemeine Berichte | 04.06.2018

Rheinische Karnevals-Korporationen e.V. (RKK) im Bundeskanzleramt

Zahlreiche Kontakte geknüpft

Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm sich die Zeit, die weit gereiste Delegation zu begrüßen. Thomas Trutschel/Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Mayen. Um Tradition zu bewahren und Brauchtum zu pflegen sind die Repräsentanten der Rheinischen Karnevals-Korporationen e.V. viel unterwegs, führen Gespräche, schlagen Brücken und „geben dem Ehrenamt eine Stimme“, wie es der rheinland-pfälzische Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Volker Wissing formulierte. Zuletzt waren Präsident Hans Mayer, Vizepräsident Hermann Wagner und Schatzmeisterin Monika Wingen-Fuhrmann im Dienst der Narretei sogar im Bundeskanzleramt in Berlin. Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm sich erstens die Zeit, die weit gereiste Delegation zu begrüßen, und zweitens, den Orden der RKK in Empfang. „Es ist ein gutes Zeichen, dass man sich auch im Bundeskanzleramt die Zeit nimmt, sich mit der Tradition Karneval zu beschäftigen. Und wir konnten in Berlin zahlreiche Kontakte in andere Bundesländer knüpfen“ fasste ein zufriedener Hans Mayer den Kontakt mit Deutschlands Regierungschefin zusammen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm sich die Zeit, die weit gereiste Delegation zu begrüßen. Thomas Trutschel/Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

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