1. Kettiger Filmtage in St. Bartholomäus
Zum Filmbesuch in die Kirche
Kettig. „Sehr geehrtes Publikum, herzlich willkommen zu den ersten Kettiger Filmtagen in St. Bartholomäus.“ Mit dieser Begrüßung des Filmteams der Kettiger Filmtage – Ralf Arnold, Petra Gies-Moskopp und Gabriele Kohns – wurden diese eröffnet.
Die Veranstaltungsreihe und die Idee konnten mit einer Vielzahl von Besuchern – gleich, ob Jung und Alt – geteilt werden.
Die Kirche, die mitten im Dorf steht, lädt ein. Es ist nicht alltäglich, zum Filmbesuch in die Kirche zu gehen, sie zeigt, was sie alles zu bieten hat. Die Kirche ist ein besonderer Raum, in dem Generationen vor uns Gemeinschaft erlebt haben. Alle dürfen eintreten, die Jungen und die Alten, Bilder miteinander teilen und das Leben miteinander ins Gespräch bringen. Vielleicht lässt der Raum Kirche uns Filme aus anderen Perspektiven betrachten.
Es braucht eine gehörige Portion Zielstrebigkeit, eine solche Veranstaltungsreihe mit einer Vielfältigkeit zu beachtender Rahmenbedingungen ans Laufen zu bringen und deshalb sagen die Organisatoren an dieser Stelle allen „Danke“, die ihnen Mut gemacht und sie unterstützt haben: Frau Annette Mörchen, die Andernacherin ist Referentin der Initiative „Ich bin dabei“ in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz.
Die Sparkasse Koblenz und die Ortsgemeinde Kettig unterstützten finanziell zum Start aus dem jeweiligen Kulturfond. Die AVMZ mit Sitz in Mainz stellte die Filme zur Verfügung (dies ist die gemeinsame Medienzentrale verschiedener Diözesen – u.a. Trier -; zuständig für die Vermittlung und den Verleih von Materialien zur kirchlichen Bildungsarbeit).
Bild- und Tontechnik verdanken sie dem Unternehmen Musik und Ton - Michael Sesterhenn. Herrn Dechant Rams, der ein guter Ratgeber und Fürsprecher ist.
Weiter bedanken die Organisatoren sich sehr bei all den Menschen, die sie an diesem Filmwochenende mit ihrem Besuch „belohnt“ haben.
„Film ab“ hieß es dann am Samstagabend für „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ und am Sonntag ging es weiter mit „Ooops, die Arche ist weg“ sowie „Hildegard von Bingen“.
Die Filmtage mit ihrer sehr positiven Resonanz werden in 2019 weitergehen.
Geplant ist auch, Filme mit Hintergrundwissen und Diskussion vorzuführen.
Interessierte können sich gerne an das Filmteam „Kettiger Filmtage“ wenden und mit ihren Ideen dieses neue Veranstaltungsformat unterstützen.
Weitere Infos per E-Mail an Kirchenchor-Kettig@web.de.
