Allgemeine Berichte | 20.06.2013

Handwerkskammer Koblenz

„Kommen Sie herein!“

Zentrum für Ernährung und Gesundheit beim „Tag der Architektur“ 2013 dabei

Das ZEG der HwK Koblenz öffnet am 29./30. Juni seine Türen.privat

Koblenz. Das Zentrum für Ernährung und Gesundheit (ZEG) der Handwerkskammer (HwK) Koblenz im Stadtteil Rauental, wurde von der Architektenkammer Rheinland-Pfalz als Projekt gelungener Alltagsarchitektur ausgewählt. Mit ihrem traditionellen „Tag der Architektur“ zeigt die Architektenkammer anhand von Beispielen Interessierten zeitgenössisches Planen und Bauen im Land. Besucher haben in hervorragenden Bauobjekten zwanglos die Möglichkeit, mehr über das Leistungsspektrum von Architekten und Bauhandwerkern zu erfahren. Am 29. und 30. Juni sind Handwerker und alle, die Handwerk schnuppern wollen, im ZEG herzlich willkommen. Es wurde im Juni 2012 in Anwesenheit von Bundesministerin Ilse Aigner feierlich eröffnet. Die Besucher erwarten zehn hochmoderne Werkstätten und sechs Theorieräume mit EDV-Arbeitsplätzen auf 4.200 Quadratmetern Nutzfläche, die 300 Lehrgangsteilnehmern in den Ernährungs- und Gesundheitshandwerken Platz für Aus- und Weiterbildung bieten. Wellness und Gesundheit sind Segmente, die immer mehr in den Fokus der Konsumenten rücken. Das Zentrum mit seiner hochmodernen, an den neusten Hygienestandards orientierten Einrichtung ist die beste Werbung für diese Gewerke und übernimmt eine wichtige Rolle für die künftige Entwicklung dieser Bereiche. Neben Eigenmitteln der HwK haben sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (über das Bundesinstitut für Berufsbildung), das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) sowie das Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz an den Baukosten beteiligt. Was hier entstanden ist, kann sich im Sinne des Wortes wirklich sehen lassen. Der massive, klare Baukörper wird an wichtigen Bereichen eingeschnitten oder hervorgehoben. Diese plastischen Verformungen und die versetzte Anordnung der Lochfassade ergeben ein charakteristisches Erscheinungsbild. Zentraler Orientierungspunkt ist das Atrium. Den Zuschlag für die Architektur bekam die Heinrich und Steinhardt GmbH, Architekten und Ingenieure, Bendorf. „Wir haben uns bewusst für den Standort des Neubaus in der Innenstadt entschieden. Hier wurde 1967 das erste Berufsbildungszentrum der Kammer gebaut“, so Werner Wittlich und Alexander Baden, Präsident und Hauptgeschäftsführer der HwK Koblenz. Die Kammerspitze ist überzeugt, dass die überbetriebliche Ausbildung in einer Einrichtung wie dieser unverzichtbarer Teil der dualen Berufsausbildung im Handwerk ist. Die Besucher des ZEG zum „Tag der Architektur“ können gespannt sein. Informationen zum ZEG bei der HwK Koblenz, Tel. (02 61) 39 83 01, Fax -9 89, zeg@hwk-koblenz.de, www.hwk-koblenz.de

Das ZEG der HwK Koblenz öffnet am 29./30. Juni seine Türen.Foto: privat

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  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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  • Thomas H.: In dem Bericht falsch dargestellt ist, dass die 5 Umspannwerke inkl. Transformatoren und Schaltanlagen durch die EVM übernommen werden. Diese werden allerdings komplett weiterhin zuverlässig durch die Westnetz GmbH betrieben.
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