
Am 07.04.2014
Allgemeine BerichteFDP Vordereifel stellt sich für die Verbandsgemeinderatswahl auf
Kandidaten sind nominiert
An der Spitze stehen Wolfgang Probst und Susanne Rausch-Preißler
Monreal. Kürzlich fand die Wahl der Kandidaten der FDP Vordereifel für die Kommunalwahl 2014 statt. Zu Beginn begrüßte der Vorsitzende Wolfgang Probst die Gäste und die Mitglieder im Haus Löwenburg in Monreal. Sein besonderer Gruß galt dem ehemaligen Kreisvorsitzenden Oliver Engels und Susanne Rausch-Preißler als neues Mitglied in der FDP Vordereifel. Anschließend zog Wolfgang Probst eine Bilanz der vergangenen fünf Jahre. Die Ziele, die sich die FDP vor der letzten Kommunalwahl gesetzt hat, wurden erreicht. Im Verbandsgemeinderat wurde aktiv und erfolgreich gearbeitet. Besonders bei den Themen „Anstalt des öffentlichen Rechts“, Fortschreibung des Flächennutzungsplans, Windenergie, ILEK und Regionalmanagement, sowie beim Kampf um den Erhalt der Realschule plus in Nachtsheim vertrat die FDP deutlich ihren Standpunkt im Verbandsgemeinderat. Danach wurden die Kandidaten für den Verbandsgemeinderat gewählt. An der Spitze stehen Wolfgang Probst (Nachtsheim) und Susanne Rausch-Preißler (Anschau). Ihnen folgen Lutz Krüger (Ettringen), Doris Dietz (Monreal), Rudolf Haase (Kottenheim), Dr. Michael Schäfer (Reudelsterz), Tobias Indefrei (Kottenheim), Moritz Jahn (Kottenheim), Frank Burchardt (Kottenheim), Christian Wendel (Ditscheid), Dr. Klaus Bienemann (Kottenheim), Christiane Bienemann (Kottenheim), Wolfram Dietz (Monreal), Liesel Krüger (Ettringen) und Dr. Christian Mülhausen (Ettringen).
Es folgte eine lebhafte Diskussion über die politischen Ziele der nächsten fünf Jahre. Die FDP will bei den anstehenden Kommunalwahlen im Verbandsgemeinderat wieder Fraktionsstärke erreichen, um die politischen Möglichkeiten voll ausschöpfen zu können. Ein Schwerpunkt wird weiterhin der sinnvolle Umgang mit den Steuergeldern sein. „Wir müssen nicht auf jeden Zug aufspringen, nur weil Förderung drauf steht“, sagte Probst. Weiterhin will die FDP dafür sorgen, mit den Bürgern eine lebens- und liebenswerte Vordereifel zu gestalten. Und der dritte wichtige Punkt ist, die Menschen und gerade die Jugend wieder mehr an die Politik heranzuführen, sie zur Mitarbeit zu bewegen. Nach dem offiziellen Teil ging der Abend gemütlich zu Ende.