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27.03.2015 - 16:00h

„Im Schatten der Türme Bolognas“

Region. „Morgen - eine Stunde vor Sonnenuntergang findet auf der großen Piazza eine Hinrichtung statt! - Eine Hinrichtung auf der Piazza del Comune vor dem Palazzo Comunale!“ - so beginnt der neue historische Roman „Im Schatten der Türme Bolognas“ von Birgit Wessels der im 13. Jahrhundert spielt. mehr...

Neuwieder Chamäleon-Schauspieler mit toller Darstellung zu nahezu unerträglichem Inhalt

26.03.2015 - 16:16h

Nihilistischen Schocker aufgeführt

Neuwied. Der Inhalt geht unter die Haut, nein tiefer, ganz tief, sodass es fast unerträglich wird und mancher überlegt, ob er die Vorstellung nicht verlassen sollte. Das macht aber niemand angesichts der glänzenden Darstellungen der Chamäleon-Schauspieler. Die führten in der stets ausverkauften Werkstattbühne des Schlosstheaters den nihilistischen (lat. nihil: nichts) Schocker „Nichts, was im Leben wichtig ist“ der dänischen Autorin Janne Teller auf. Der Inhalt ist so schlimm und fast menschenverachtend, dass das Stück in Westnorwegen und anderen Ländern verboten ist. Dass die jungen Laienschauspieler des Neuwieder Kultur- und Theatervereins Chamäleon unter der Regie von Oliver Grabus einen solch schockierenden Inhalt fantastisch rüberbringen konnten, ist mehr als verwunderlich. „Nichts bedeutet irgendetwas“, behauptet Pierre Anthon (Felix Schwarzrock) „Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun.“ Danach verlässt er den Klassenraum, schwingt sich in einen Pflaumenbaum und sitzt von nun an jeden Tag im Geäst und wiederholt seine nihilistische Behauptung mit immer neuen Worten: „Da das Leben nichts bedeutet, hat auch der Tod keine Bedeutung.“ Eigentlich verrückt, doch bei seinen Mitschülern und Mitschülerinnen hat er mit seinen Aussagen einen empfindlichen Nerv getroffen und zwingt sie so zum Handeln. Die Frage nach Zukunft, Lebensweg, Wünschen, Träumen und dem Erwachsenwerden scheint sich bei den 14/15-jährigen Mädchen und Jungen in einem einzigen Plan zu manifestieren: Pierre Anthon zu zeigen, dass es sehr wohl etwas gibt, das Bedeutung hat. So müssen Dinge, die für ihn äußerst wichtig sind, auf den großen Berg der Bedeutung geworfen werden, alles natürlich geheim in einem stillgelegten Sägewerk. Da werden unter anderem Sandalen, Lieblingsbuch, Goldhamster, Gitarre und Fahrrad dem Berg geopfert. Schließlich eskaliert die Situation ins fast Unerträgliche: Denn je schmerzhafter das eigene Opfer empfunden wurde, desto mehr wird beim Opfer des nächsten verlangt, wobei man sich mit der Erklärung begnügt, dass ein besonders schmerzhaftes Opfer auch besonders bedeutend sei. So muss der strenggläubige Muslim Hussein (Dominik Räk) seinen Gebetsteppich opfern, der fromme Kai (Steven Busch) das Kruzifix aus der Kirche, Elise (Luna Meyer Fredrich) den Sarg (mit Inhalt) ihres kürzlich verstorbenen jüngeren Bruders. Dann musste Sofie (Hannah Bonikowski) ihre Unschuld hergeben, die ihr entrissen wurde, Rosa (Alicia Busch) das Leben der herrenlosen Hündin Aschenputtel, die sich der Gruppe angeschlossen hat. Der abgetrennte Kopf des Tieres kam dann auf den Berg. Zum Schluss wurde Jan-Johan (Noah Kutscher), der Beatles-Songs ausgezeichnet auf der Gitarre spielt, sein rechter Zeigefinger abgeschnitten. Schließlich verrät Jan-Johan, wie er angedroht hat, das Projekt. Polizei und Öffentlichkeit werden aufmerksam, was zu einem weltweiten Medienrummel um den Berg und in der dänischen Kleinstadt führt. Schließlich kauft ein amerikanisches Museum den zum Kunstwerk avancierten Berg der Bedeutung für mehrere Millionen Dollar. Die Schüler sind zunächst beruhigt darüber, dass nun zumindest die materiellen Schäden ersetzt werden können. mehr...

In Engers erinnerten Zeitzeugen an die Sprengung der Kronprinz-Wilhelm-Brücke am 9. März 1945

28.03.2015 - 12:52h

Kriegsende vor 70 Jahren

Engers. Zum Gedenken an die Opfer der Sprengung der Kronprinz-Wilhelm-Brücke am 9. März 1945 versammelten sich auf den Tag 70 Jahre später zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Vertreterinnen der Geistlichkeit: die katholische Gemeindereferentin Petra Schunkert und Frau Hamacher von der evangelischen Pfarrei sowie der Stadtspitze mit Oberbürgermeister Nikolaus Roth und in Vertretung des Landrates Fredi Winter, Kreisbeigeordneter und Mitglied des Landtages, an der Gedenktafel am ersten Brückenpfeiler. Hier wurden sie von Werner-Johann Keßler begrüßt. Dieser freute sich besonders über die Teilnahme der Zeitzeugen: Frau Mittler aus Gladbach, Hermann Reiff und Josef Kröll aus Güls, Rudi Beckermann aus Sayn und Jürgen Friedrich Donecker aus Neuwied, der als „Hitlerjunge“ die Sprengung unmittelbar auf der Engerser Rheinseite miterlebte. Bedauerlicherweise konnte der erhoffte Besuch des amerikanischen Brigadegenerals i.R. Albin F. Ircyk aus West Palm Beach, der trotz seines hohen Alters von 99 Jahren sehr gerne nach Engers gekommen wäre, nicht stattfinden. Jedoch hatte er zum Anlass eine Mailbotschaft übersandt, die Keßler im weiteren Verlauf der Gedenkstunde verlas. „Der General war am Morgen des 9. März mit 14 Panzern und 3.500 Soldaten einen Kilometer von der Brücke entfernt“, schildert Keßler. „Ircyk war die ´Speerspitze´des Panzergenerals Patton.“ Seine Eindrücke und Erlebnisse brachte der General in den vergangenen Jahren in zahlreichen Schreiben an die Engerser Freunde zum Ausdruck. Er erlebte die Sprengung unmittelbar und wiederholte seine, auch in seinem Buch beschriebene Darstellung von Menschen, Tieren und Fahrzeugen auf der Brücke, die durch die Luft geschleudert wurden und in den Rhein stürzten. „Er geht von vielen Toten und Verletzten aus und versteht nicht, warum es überhaupt Zweifel daran gegeben habe.“ In seiner Grußbotschaft berichtet General Ircyk: „Als meine Einheit einen Kilometer vor der Brücke entfernt war, öffnete sich die Hölle: Die Brücke wurde gesprengt voller Menschen und Material, ein Anblick, der sich nie mehr wiederholen wird und auch nicht verstanden werden kann. Das Ereignis war einzigartig. Es war das Schicksal der Soldaten, hier an der Brücke sterben zu müssen. Wie Soldaten vor ihnen, sollten sie hochgeehrt werden. Ich zolle ihnen Anerkennung für diese Gedenkfeier und ich achte und ehre jene, die umgekommen sind.“ mehr...

Neuwieder Nachwuchssportler des Jahres 2014

28.03.2015 - 12:38h

Medaillenregen und Teamgeist belohnt

Neuwied. Knapp zwei Wochen nachdem Neuwied seine Sportler des Jahres 2014 feierte, war es nun für den Nachwuchs soweit. Statt Sekt und Fingerfood gab es Cola, Schaumküsse und Gebäck. Dafür konnten sich die Kinder über kleine Geschenke freuen: Gutscheine für den Zoo, die Deichwelle und das Sportholz Krumholz sowie ein Geschenk der Sparkasse ließen die Kinder jubeln. Das Wichtigste jedoch waren die Urkunden und Medaillen. Analog wie bei den Erwachsenen überreichte Beigeordneter Michael Mang,  je nach Ebene des Erfolgs,  Bronze-, Silber und Goldmedaillen. 46 Kinder und Jugendliche waren der Einladung des Sportamts in den Amalie-Raiffeisen-Saal der VHS gefolgt. Das waren etwas weniger als sonst. Wobei nicht klar ist, ob das Jahr 2014 für die Neuwieder kein ausgesprochen gutes war oder ob der ein andere Vereine versäumte, eine Erfolgsmeldung an die Stadt zu machen. Rund 5.000 Neuwieder Kinder und Jugendliche gehören einem Sportverein an.   mehr...

Volkshochschule Neuwied

28.03.2015 - 12:22h

Herta Ries sagt „Auf Wiedersehen“

Neuwied. Gute 40 Jahre war Herta Ries bei der Stadt Neuwied beschäftigt. Zunächst im Jugendamt und später für mehr als 36 Jahre bei der Volkshochschule. Dabei wurde sie als Geschäftsführerin, Verwaltungsleiterin und stellvertretende Leiterin mit ihrem unersätzlichen Wissen zu einem wahren Schatz bei Kollegen und Besuchern. mehr...

Deichführung an Ostermontag in Neuwied

28.03.2015 - 12:19h

Land unter in der Stadt…

Neuwied. Die Menschen entlang des Rheines haben sich mit steigenden Fluten und Hochwasser arrangiert. Doch immer wiederkehrende Überschwemmungen halten viele davon ab, in Ufernähe zu leben und zu arbeiten. Das war auch in Neuwied nicht anders. Bis Bürgermeister Robert Krups in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts den Hochwasserschutz-Deich erbauen ließ. mehr...

LIGA der Freien Wohlfahrtspflege Neuwied lädt Michael Mang ein

28.03.2015 - 12:14h

Freude über vertrauensvolle Zusammenarbeit

Neuwied. Gegenseitiges Kennenlernen und der Austausch von Informationen prägten das Gespräch, zu dem die LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Neuwied den neuen Sozialdezernenten, Beigeordneter Michael Mang, eingeladen hatte. Der örtlichen LIGA in Neuwied gehören Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Diakonie, das Deutsche Rote Kreuz und Der Paritätische an. Beigeordneter Mang informierte sich über das breite Angebot in der Stadt Neuwied, das die LIGA bereithält, um Menschen in Notlagen, Langzeitarbeitslosen, Menschen mit Handicap und Bürgern mit Beratungsbedarf zu helfen. Ein wichtiges Thema des Gesprächs war auch die Unterstützung von Flüchtlingen in der Stadt Neuwied. mehr...

hRommersdorf Festspiele in Heimbach-Weis

28.03.2015 - 11:46h

Frauenpower

Heimbach-Weis. Lisa Fitz gastiert mit ihrem neuen Programm „Weltmeisterinnen - gewonnen wird im Kopf“, bei den Rommersdorf Festspielen in der Abteikirche im Neuwieder Stadtteil Heimbach-Weis am Sonntag, 28. Juni, um 19 Uhr. Wie auch in ihren anderen Shows spielt, spricht und singt sie komödiantisch in mehreren Rollen. Und sucht die Verbindung zwischen einer Putzfrau, einer Feministin, einer CSU-Abgeordneten und einer Geheimagentin. Sie alle sind Weltmeisterinnen in ihrem Universum und wissen genau, wo es hakt in der Gesellschaft, Ehe oder Politik. mehr...

Freie Bühne Neuwied

28.03.2015 - 11:41h

Der Mönch von Rommersdorf

Neuwied. Der Mönch von Rommersdorf zieht wieder durch die wunderschöne Klosteranlage ab 15. April! Die Freie Bühne Neuwied präsentiert wieder das Stationentheaterstück „Der Mönch von Rommersdorf“. Auf Grund der großen Nachfrage, bietet die Freie Bühne Neuwied auch in diesem Jahr Vorstellungen in Rommersdorf an. Da die Kartenanzahl begrenzt ist, lohnt es sich schnell zu reservieren. mehr...

Konzert in Neuwied

28.03.2015 - 11:25h

Adonia-Musical ‚Nehemia‘

Neuwied. In diesem Jahr werden 32 Adonia-Projektchöre das Musical „Nehemia“ deutschlandweit 128 Mal aufführen. Am Samstag, 4. April tritt der 70-köpfige Chor und seine Band um 18.30 Uhr im Heimathaus von Neuwied auf. Veranstalter sind die Jugendorganisation Adonia e.V. und das Christus Zentrum Neuwied. Die meisten Menschen haben Träume. Die meisten Träume verblassen schnell. Viele Menschen haben Ideen. Die wenigsten Ideen werden wirklich umgesetzt. Ganz anders bei Nehemia: Er gibt sein sicheres Leben als hoher Beamter am persischen Königshof auf, um seinem bedrängten Volk in Jerusalem beizustehen. Sie leben in Armut und Gefahr in der zerstörten Stadt, von wilden Tieren und feindlichen Völkern bedroht. Die Stadtmauer muss wieder aufgebaut werden. Unmöglich. Nicht zu schaffen. Zu wenig Geld, zu wenige Fachkräfte. Doch Nehemia glaubt: Mit Gottes Hilfe und wenn wirklich alle mithelfen, dann können wir es trotz aller Schwierigkeiten schaffen. Wird er sein großes Ziel erreichen? mehr...

Das Osterprogramm der Villa Musica in Schloss Engers Neuwied

28.03.2015 - 11:22h

Frühlingssymphonie

Neuwied. Vier Konzerte von Karsamstag bis Ostermontag bilden das üppige musikalische Osterprogramm der Villa Musica im Schloss Engers – eine Frühlingssymphonie der jungen Virtuosen. Zum Auftakt am Samstag, 4. April, um 19 Uhr bauen junge Streicher aus Deutschland und Rumänien die Brücke vom Karfreitag zur Osternacht. Frühlingsklänge für Bläser bestimmen die Matinee am Ostersonntag, um 11 Uhr. . Am Ostersonntag, um 17 Uhr beginnt das Festkonzert im Dianasaal. Alexander Hülshoff, Celloprofessor und Künstlerischer Leiter der Villa Musica, spielt im Quartett mit Spitzenvirtuosen aus drei europäischen Ländern. Zum Ausklang des langen Wochenendes bringt die Matinee am Ostermontag, um 11 Uhr sonnig heitere Werke von Antonín Dvorák. Tickets gibt es im Schloss Engers, Tel. (0 26 22) 9 26 41 17 und im Internet unter www.villamusica.de mehr...

Mike Rockenfeller aus Neuwied wird dritter beim ältesten Langstreckenrennen in Amerika

28.03.2015 - 11:12h

„Es gab nur ein Auto, das nicht zu schlagen war“

Neuwied/Daytona. Im US Bundesstaat Florida fand mit dem Zwölf-Stunden-Rennen von Sebring das älteste Langstreckenrennen in Amerika und zudem die zweite Veranstaltung in der USCC (United Sports Car Championchip) statt. Atmosphäre, Party und der schönste Sonnenuntergang im Sportwagen Motorsport, das sind alles Dinge, mit denen man die 24 Stunden von Daytona Ende Januar 2015 nicht unbedingt in Verbindung bringt. Ein kleines gottverlassenes Kaff, in Zentralflorida, mitten im Nirgendwo von Orangenhainen, bot wieder eine ganz hohe Motorsportqualität. Die 63. Auflage des Klassikers, etwa 90 Minuten südlich der Metropole Orlando gelegen, hat das alles und ist dazu noch das älteste und beste Autorennen für Prototypen und GT Rennwagen in den USA. Mike Rockenfeller aus Neuwied, Richard Westbrook aus England und Michael Valiante aus Kanada gingen für das Team Visit-Florida.com auf einer Daytona Corvette DP (Daytona Prototype) an den Start und zeigten auch in den Trainings, dass sie zu den Schnellsten im gesamtem Sportwagenfeld zählen. Somit gehörte Rockenfeller als einziger Deutscher Starter in der DP Kategorie zu den Siegkandidaten. Im Abschlusstraining ging es sehr eng zu. Die zu den Favoriten zählenden LMP2 Fahrzeuge bestimmten die Pace und so erfuhr sich der Ligier Judd LMP2 mit Pla, Krohn und Jönnson die Pole. Als sechste mit 1,539 Sekunden Rückstand platzierte sich das Team um Mike Rockenfeller gut für den Zwölf-Stunden-Marathon. mehr...

Ein Neuwieder ist rasant unterwegs auf der Nordschleife am Nürburgring

28.03.2015 - 10:57h

Michael Theilig startet in der RCN durch

Neuwied. Der 23-Jährige Neuwieder Michael Theilig fährt in der Saison 2015 in der RCN Langstreckenserie (Rundstrecken Challenge Nürburgring) auf der Nürburgring Nordschleife. Der schnelle Mann, der seit seinem achten Lebensjahr Motorsport betreibt (drei Jahre Rennkart) fährt auf einem Seat Ibiza der Gruppe F2, der relativ seriennah ist und auf Slicks rollt. „Auf jeden Fall fahre ich die beiden ersten Läufe der RCN, dann mal sehen, wie’s weitergeht“, so der Neuwieder. In der Vergangenheit hat er schon zweimal einen RCN Lauf gewonnen. Der erste Lauf der RCN, bei dem auch drei Stars aus der Tourenwagen Weltmeisterschaft am Start waren, musste leider wegen starken Regens, Hagel und teilweise Schnee abgebrochen werden. mehr...

TV Jahn Plaidt

28.03.2015 - 10:47h

Erfolgreicher Abschluss der Wintersaison

Plaidt. Viele Kinder der LG Maifeld-Pellenz fuhren nun wieder zu den beliebten "Offene Hallen-Leichtathletik-Meisterschaften" nach Mendig. Das Sportfest, welches vom SV Bell ausgerichtet wird, ist bei den Athleten und Eltern deshalb so beliebt, weil es hier einerseits einen schnellen Ablauf gibt und es zum anderen momentan das einzige Hallensportfest in der Region ist, welches als Einzelwettkampf und nicht als Teamwettkampf durchgeführt wird. mehr...

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Kommentare
K. Schmidt:
Ich glaube, innerhalb der anderen Parteien verstehen das sehr, sehr viele. Aber weil die Entscheidungsträger auf Bundes- und Landesebene zu sehr befürchten, Macht abzugeben, oder aus anderen unerfindlichen Gründen, nimmt man dort schon gar nicht mehr wahr, was die eigene Parteibasis denkt. Wenn man...
Amir Samed:
Am meisten nutzt es der AfD aber, dass die in Bund und Ländern regierenden Parteien immer noch nicht verstehen wollen, was ihnen die meisten AfD-Wähler mit ihrer Stimmabgabe eigentlich sagen möchten....
K. Schmidt:
Herr Müller: "Die Lüge gehört zum politischen Geschäft... Man mag mit der Politik der vergangenen Jahrzehnte nicht einverstanden sein, was man auch nicht kann..." Richtig erkannt. Nur wen wählt man nun? Und wie stehen Sie zu der von den "Omas" offenbar gefeierten "Brandmauer", die in sehr vielen Konstellationen...
Gabriele Friedrich:
@Amir Samed, Sie sollten besser aufpassen mit ihrem Betondenken der AfD....
Gabriele Friedrich:
Ach die AfD, blamiert sich mittlerweile nur noch und langsam kommen die Straftaten raus. Ist doch hervorragend wie *Krah* sich selber entfernt von den Wahlplakaten, wie Höcke sich schwitzend blamiert mit seinem Geschichtsbuch und er vor Gericht musste. Die Weidel wird auch immer blasser und Chrupalla...
Amir Samed :
@Utz der Bär, ich bevorzuge wissenschaftliche Literatur. ...
Utz der Bär:
@Amir Samed: Glauben Sie ernsthaft, dass mehr als 200 Jahre Industrialisierung spurlos an unserer Umwelt vorbeigegangen sind? Denken Sie doch einfach mal selber nach, anstatt nachzuplappern, was ihnen irgendwelche Pseudo-Schwurbler auf Tiktok oder wo-auch-immer weismachen wollen! Was uns alle noch viel...
Amir Samed :
@juergen mieller, ich habe schon einiges an Niveaulosen und inhaltsleeren gelesen, Sie schaffen es dies noch zu unterbieten. Solange Sie auf dieser Ebene weiter agieren und sich einer sachlichen Diskussion und Argumentation verweigern, bleiben ihnen Antworten von mir erspart. Es ist nie zu spät, lernen...
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