Alle Artikel zum Thema: Entschärfung

Entschärfung
Am Donnerstagabend wurde die bei Bauarbeiten an der Pfaffendorfer Brücke gefundene Weltkriegsbombe mit einem Polizeikonvoi auf die Schmidtenhöhe in Koblenz transportiert, wo sie am Freitag gesprengt werden soll.  Fotos: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf
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Koblenz. Der Kampfmittelräumdienst (KMRD) hat die Fliegerbombe, die am vergangenen Freitag, 30. August, auf der Baustelle für die neue Pfaffendorfer Brücke gefunden wurde, in den Abendstunden des Donnerstags, 5. September, erfolgreich auf die Schmidtenhöhe transportiert. Dort wird sie weiterhin von Kräften des Ordnungsamtes bewacht. Am heutigen Freitag, 6. September soll die Bombe vergraben und mit 250 Tonnen Sand bedeckt kontrolliert gesprengt werden.

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Foto: Stadt Koblenz
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Am Freitag, 30. August, wurde eine amerikanische 250 kg-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.

Bombenentschärfung: Pfaffendorfer Brücke wird gesperrt

Koblenz. In der Baustelle für den Neubau der Pfaffendorfer Brücke ist in der Nähe des Kurfürstlichen Schlosses am Freitag, 30. August, eine amerikanische 250 kg-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Die Untersuchung durch den Kampfmittelräumdienst (KMRD) ergab, dass das Weltkriegsrelikt noch einen intakten Zünder (abgescherter Kopfzünder) besitzt.

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 Foto: VG Vallendar / Bürgermeister Adolf T. Schneider
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Urbar. Rund 45 Minuten dauerte die Entschärfung der 500 Kilogramm schweren amerikanischen Fliegerbombe in Urbar. Gegen 9.30 Uhr hatte der Kampfmittelräumdienst nach der Evakuierung von rund 1.200 Menschen im Umkreis von 500 Metern mit der Entschärfung begonnen. Um 10.15 Uhr wurde bekannt gegeben, dass die Bombe erfolgreich entschärft werden konnte. Alle Anwohner können nun in ihre Häuser zurückkehren, die Sperrungen mehrerer Straßen sowie des Schiffs- und Bahnverkehrs werden aufgehoben.

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Urbar. Wie die Feuerwehr Koblenz auf den sozialen Medien mitteilte, wurde um 9.30 Uhr mit der Entschärfung der 500kg schweren Fliegerbombe in Urbar begonnen. Nach Kontrollen befinden sich keine Personen mehr im Evakuierungsgebiet. Der Blindgänger wurde am 7. September bei Niederwerth im Zuge von Baggerarbeiten entdeckt. Im Umkreis von einem halben Kilometer mussten vor der Entschärfung alle Gebäude evakuiert werden.

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Entschärfung von 500-Kilo-Bombe am 12. September

Bombenfund im Rhein: Evakuierung in Neuendorf notwendig

Koblenz/Urbar. Am Donnerstag, 7. September, wurde bei Baggerarbeiten im Rhein in Höhe Urbar, also auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Vallendar, eine amerikanische Fliegerbombe mit einem Gewicht von 500 kg gefunden. Die Weltkriegsbombe wurde zur Inspektion an das nahegelegene Ufer bei Urbar gebracht und durch den Kampfmittelräumdienst begutachtet. Demnach ist die Bombe noch mit beiden Zündern versehen, wobei ein Zünder stark beschädigt ist.

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Entschärfung einer Fliegerbombe

Personen müssen Gefahrenbereich verlassen

Koblenz. Bei Sondierungsarbeiten auf einem Baugrundstück in der Peter-Klöckner-Straße wurde eine 500 kg schwere Fliegerbombe entdeckt. Die Entschärfung kann nur durchgeführt werden, wenn alle Personen den Gefahrenbereich verlassen haben. Aus dem umseitig abgedruckten Plan können Sie entnehmen, ob Sie hierzu gehören.

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Evakuierung der Bevölkerung in Bad Honnef

5-Zentner-Fliegerbombe entschärft

Bad Honnef. Am Freitag, 18. November, um 20:04 wurde der Löschzug Aegidienberg der Freiwilligen Feuerwehr Bad Honnef zur Ausleuchtung einer Einsatzstelle der Polizei alarmiert. Dabei handelte es sich um den Fund einer 5 Zentner Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg. Wenig später war klar, dass die Bombe noch in der Nacht entschärft und dafür im Umkreis von 300m rund um den Fundort die Bevölkerung evakuiert werden musste.

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Anwohner in der Umgebung müssen das Evakuierungsgebiet bis 15 Uhr geräumt haben.

Koblenz: Bombe auf Kasernengelände gefunden

Koblenz. Auf dem Sportplatz der Falckenstein-Kaserne wurde bei Bauarbeiten eine teildetonierte 125 kg-Bombe gefunden. Es ist noch wenig Explosivstoff und ein intakter Kopfzünder in der Weltkriegshinterlassenschaft vorhanden. Aufgrund der geringen Sprengkraft ergibt sich ein Evakuierungsradius von nur 100 m um den Fundort. Die Bombe soll noch heute vom Kampfmittelräumdienst entschärft werden. Die Bewohnerschaft muss das Evakuierungsgebiet bis 15.00 Uhr geräumt haben.

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Koblenz. Am kommenden Freitag, 8. Juli wird die im Rosenquartier gefundene Bombe entschärft. Die Menschen im Evakuierungsgebiet müssen ihre Wohnungen und Arbeitsstätten bis 17.30 Uhr verlassen haben. Mit der Hans-Zulliger-Schule im Brenderweg 23 steht eine Aufenthaltsmöglichkeit zur Verfügung, die mit einem Busshuttle der koveb angefahren wird. Von 16.30 bis 17.30 Uhr fahren die Busse auf folgenden Routen und bedienen die dortigen Haltestellen:

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Bürgerinformation der Stadt Koblenz

Entschärfung einer Fliegerbombe in Koblenz

Koblenz. Bei Bauarbeiten in der Andernacher Straße (Neubaugebiet Rosenquartier) wurde eine 50 kg schwere Fliegerbombe entdeckt. Die Entschärfung kann nur durchgeführt werden, wenn alle Personen den Gefahrenbereich verlassen haben. Aus dem Plan können Sie entnehmen, ob Sie hierzu gehören.

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Feuerwehr Koblenz

Bombenfund in Koblenz Lützel

Koblenz. Im Neubaugebiet Rosenquartier wurde eine 50 kg schwere amerikanische Fliegerbombe gefunden. Die Bombe verfügt über einen intakten Heckzünder und wird am Freitag, 8. Juli entschärft. Insgesamt sind rund 4500 Einwohner von der Maßnahme in einem Evakuierungsradius von 300m betroffen. Das Evakuierungsgebiet muss am Freitag bis spätestens 17:30 Uhr verlassen sein. Betroffen sind sowohl die Balduinbrücke als auch die linksrheinische Bahnlinie.

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Mayen. Es ist geschafft: Die Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes Rheinland-Pfalz haben die 250 kg schwere Fliegerbombe entschärft. Sehr zur Erleichterung der Verantwortlichen, allen voran Oberbürgermeister Dirk Meid. Die 463 Bewohnerinnern und Bewohner des Evakuierungsbereiches können jetzt ihre Wohnungen, Häuser und Grundstücke wieder betreten. Auch die Gewerbebetriebe können ihre Arbeit wieder aufnehmen.

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Die Evakuierung ist reibungslos abgelaufen.

Mayen: Bombenentschärfung beginnt

Mayen. Die Evakuierung ist reibungslos abgelaufen. Insoweit kann die Entschärfung der 250 Kilogramm schweren Fliegerbombe durch den Kampfmittelräumdienst vorzeitig beginnen. Sobald die Entschärfung erfolgreich durchgeführt wurde, erfolgt ein Sirenenalarm. Außerdem wird die Info unter www.mayen.de/bombenfund sowie www.facebook.com/StadtMayen bekannt gegeben. Danach kann das Gebiet wieder betreten werden.

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Nach Bombenfund bei Grubenfeld in Mayen

Fund von Fliegerbombe: So wird in Mayen evakuiert

Mayen. Heute wurde gegen 10 Uhr eine amerikanische, 500 Pfund schwere Fliegerbombe im Bereich des Mayener Grubenfeldes gefunden. Die Entschärfung soll am Mittwoch, 12. Januar, um 12 Uhr erfolgen. Es wird ein Radius von 300 Meter um die Fundstelle zu evakuieren sein. Die Evakuierung beginnt um 8 Uhr, das Gebiet muss spätestens bis 9 Uhr verlassen werden.

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Mayen. Gestern wurde im Rahmen Tiefbauarbeiten eine 250 kg schwere Fliegerbombe im Bereich des Löwenkaree (Im Preul) gefunden. Die Evakuierung im Radius von 300 Metern rund um die Fundstelle hat um 8 Uhr begonnen. Spätestens um 10 Uhr müssen alle Personen das Evakuierungsgebiet verlassen haben! Sollten Sie sich noch im Gebiet aufhalten, bittet die Stadt darum, dieses schnellstmöglich zu verlassen. Nur...

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Vier Bomben bei Geländesondierungen in Koblenz gefunden

Bombenfunde in Koblenz: 500-Kilo-Bombe vor der Entschärfung

Koblenz. Am Dienstag, 10. November 2021 wurden im Bereich Bubenheimer Bann bei Geländesondierungen gleich mehrere Kampfmittel aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Von den insgesamt 4 Kampfmitteln sind aktuell drei bereits unschädlich und werden durch den Kampfmittelräumdienst Rheinland-Pfalz am heutigen Nachmittag abtransportiert. Es handelt sich um zwei deutsche Brandbomben sowie eine britische Fliegerbombe.

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Bad Neuenahr. Am Dienstagvormittag, 31. August, um 11.30 Uhr stießen Mitarbeiter einer Kampfmittelsondierungsfirma in Bad Neuenahr auf eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe. Der genaue Fundort des Blindgängers aus dem zweiten Weltkrieg befand sich im Dahlienweg in der Nähe des Peter-Joerres-Gymnasiums.

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