Alle Artikel zum Thema: Katzen

Katzen

Neuer Bericht des Deutschen Tierschutzbundes mit erschreckenden Ergebnissen

Trauriger Rekord: Fälle von Animal Hoarding nehmen um 50 Prozent zu

Überregional. Das krankhafte Sammeln von Tieren hat 2023 im dritten Jahr in Folge einen traurigen Rekord erreicht. Das zeigt der jetzt veröffentlichte Bericht des Deutschen Tierschutzbundes: 115 Fälle von Animal Hoarding mit 6.691 betroffenen Tieren wurden dem Verband im vergangenen Jahr bekannt. Damit stieg deren Anzahl im Vergleich zu 2022 um über 2.000. Pro Monat wurden durchschnittlich zehn Fälle bekannt – vier mehr als in den beiden Vorjahren.

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Region. Zum Jahreswechsel sind auch unsere Stubentiger im Dauerstress: viele Menschen, ungewohnte Tagesabläufe, Hektik in der Küche - und überall im Haus lauern reichlich Gefahren. Hier einige Tipps vom Katzenschutzverein Bad-Neuenahr-Ahrweiler 1978 e.V.:

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Montabaur. Am 28.11.2023 wurde der Polizei Montabaur ein Fall von Tierquälerei gemeldet. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme konnte eine lebende Katze, welche sich in einer Mülltonne befand, gerettet werden. Der Kopf des Tieres war mit Panzertape umwickelt. Es wurden noch weitere tote Katzen in der Mülltonne festgestellt. Die Kriminalpolizei Montabaur hat in Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises die Ermittlungen aufgenommen.

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Zwei Katzenbabys in Plastiktüte entsorgt

Wie herzlos können Menschen sein?

Kreis Ahrweiler/Bonn.Zwei etwa drei Monate alte Katzenbabys wurden in eine Plastiktüte ohne Nahrung und Wasser gesteckt und an die Haustür einer Familie in Bonn gehängt. Das Klingeln an der Haustür weckte die Aufmerksamkeit der Familie, die sofort die beiden Kätzchen aufnahm. Die Vorstellung, was passiert wäre, wenn die Familie nicht zu Hause gewesen wäre, ist beunruhigend. Solche Vorfälle passieren oft an Sonntagen.

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Die Katzenschutzfreunde Rhein-Ahr-Eifel haben ihre Aufnahmekapazitäten längst überschritten

Katzen, Katzen und noch mehr Katzen: Tierschützer am Limit

Kreis Ahrweiler. Die Katzenschutzfreunde Rhein-Ahr-Eifel e.V., sowie die Tierheime in ganz Deutschland haben seit Monaten ihre Aufnahmekapazitäten nicht nur erreicht, sondern sogar überschritten.

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Die Katzenschutzfreunde Rhein-Ahr-Eifel e. V. brauchten Unterstützung

Im Kreis Ahrweiler kämpfen täglich viele Straßenkatzen ums Überleben

Kreis Ahrweiler. Das große Leid der Straßenkatzen und die dramatischen Zahlen sind der Öffentlichkeit kaum bekannt: Rund zwei Millionen Straßenkatzen kämpfen in Deutschland versteckt und zurückgezogen jeden Tag ums Überleben. Sie hungern, niemand kümmert sich um ihre Verletzungen und sie leiden oft unter Infektionskrankheiten. Diese Tiere werden nicht alt: Eine Hauskatze kann 15 Jahre und älter werden;...

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Katzenhilfe Westerwald e. V.

Ängstliche Katzen suchen liebevolles Zuhaus

Kreis Westerwald. Anela und Alara sind 1 Jahr alt. Sie stammen aus einer Fangaktion. Die beiden Katzen sind noch recht ängstlich und misstrauisch Menschen gegenüber. Eine zutrauliche Erstkatze im neuen Zuhause wird ihnen sicher sehr bei der Eingewöhnung helfen. Alternativ können sie auch zu zweit vermittelt werden. In Einzelhaltung werden sie nicht glücklich. Da sie von draußen kommen, werden sie auch nur wieder in Freigang vermittelt.

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Nun suchen die Tiere dringend ein neues, liebevolles Zuhause. 

Katzenschützer retten 47 Katzen aus Züchter-Wohnung

Kreis Ahrweiler/Köln. Am 27. November 2022 haben die Katzenschutzfreunde Rhein-Ahr-Eifel e.V. 47 Katzen aus dem Haushalt eines bekannten Züchters in Köln retten können. Dieser Züchter war einem Zuchtverein angeschlossen und gewann mit seinen Zuchtkatzen viele Preise. Unter ihnen befanden sich Langhaarkatzen, Manx Katzen, Nacktkatzen und etliche Mixe in schlechtem Zustand. Alle waren unkastriert und...

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Die toten Tiere lagen am Straßenrand der L 226 bei Wüschheim

Tote Jungkatzen in Plastiktüte entsorgt

Wüschheim. Am gestrigen Mittwoch, 23.11.2022 wurden in den Abendstunden gegen18.00 Uhr zwei tote Jungkatzen, in einer REWE-Plastiktüte befindlich, von einer Autofahrerin gefunden und gemeldet. Die Tüte lag am Straßenrand der L 226, Gemarkung Wüschheim, in Höhe der Zufahrt zur dortigen Fahrsicherheitsanlage. Aufgrund dieses ungewöhnlichen Sachverhalts sucht die Polizei Simmern nach Augenzeugen. Wer kann sachdienliche Hinweise im Zusammenhang mit der Ablage der Tüte geben?

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