Die beiden Männer wurde mit einer Menge Drogen im Gepäck von der Polizei gestoppt
Koblenz: Drogentransport von Spanien geht schief

Symbolbild. Foto: pixabay.com
Koblenz/Mendig. Zwei 29 und 32 Jahre alten Angeklagten wird von der Staatsanwaltschaft zur Last gelegt, sich im November 2022 in Spanien rund 3,7 Kilogramm Marihuana, 84 Gramm Haschisch sowie ein Glas Cannabisöl (239 Gramm brutto) verschafft zu haben, um dieses später gewinnbringend in Deutschland zu verkaufen. Mit einem PKW, auf dessen Anhänger sich die vorgenannten Betäubungsmittel befunden haben sollen, sollen die Angeklagten sodann von Spanien nach Deutschland gefahren sein. Im Pkw sollen sich zudem noch ca. 34 Gramm Marihuana befunden haben. Sämtliche vorgenannten Betäubungsmittel sowie rund 5000 Euro Bargeld sollen im Rahmen einer Kontrolle in Deutschland sichergestellt worden sein. Dem 29-jährigen Angeklagten wird darüber hinaus zur Last gelegt, in 12 Fällen gewerbsmäßig mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben, wobei es sich u. a. um 40 Cannabissetzlinge, 7 Gramm Kokain, 7 Ecstasy-Tabletten sowie 102 Gramm Ketamin gehandelt haben soll. Nun müssen sich beide vor Gericht verantworten. Die Verhandlung am Landgericht Koblenz beginnt am 28. April.