Alle Artikel zum Thema: Landesuntersuchungsamt

Landesuntersuchungsamt

Versiert im Umgang mit Mikroskop, Pipette & Co.

Fachleute fürs Labor: 17 MTA machen Abschluss in Koblenz

Koblenz. 17 junge Menschen haben in Koblenz die Ausbildung zu Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistentinnen und -assistenten (MTLA) erfolgreich abgeschlossen. Hinter den Absolventinnen und dem Absolventen der Gesundheitsfachschule des Landesuntersuchungsamtes (LUA) liegen insgesamt drei Jahre theoretischer und praktischer Unterricht sowie Praktika in den Labors von Krankenhäusern oder Untersuchungsinstituten.

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Rheinland-Pfalz. Der neue SURE-Wochenbericht des Landesuntersuchungsamtes (LUA) mit Daten zu Atemwegserkrankungen in Rheinland-Pfalz ist online. Aktuell deuten die Surveillancesysteme des Landes auf ein niedrig-aktives Geschehen durch akute Atemwegsinfektionen hin, wobei die untersuchten Erreger (RSV, Influenza A und B, SARS-CoV-2) insgesamt bei 13% der untersuchten Patientinnen und Patienten als Ursache feststellbar sind und damit eine geringe Rolle spielen.

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Rheinland-Pfalz. Die niederländische Firma A.I.&E. ruft „Alpina® Nylon Küchenzubehör“ aus dem Handel zurück. Die 17 verschiedenen Küchenhelfer (wie z. B. Schaumlöffel, Kartoffelstampfer, Schöpfkelle etc.) enthalten primäre aromatische Amine. Das sind krebserregende Stoffe, die aus schwarzen Farbstoffen entstehen. Beim Verwenden der Produkte können schädliche Mengen dieser Stoffe in Lebensmittel gelangen.

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Produktrückruf wegen Weichmachern

Warnung vor gefährlichen Massagebällen

Überregional. Die TEDi GmbH ruft ein Set neonfarbener Massagebälle zurück, weil darin erhöhte Werte der Weichmacher DEHP, DBP und DIBP nachgewiesen wurden. Diese Stoffe können gesundheitsgefährdend sein, weshalb von einer weiteren Verwendung der Massagebälle abgeraten wird. Das Produkt wurde vom 20.10.2023 bis zum 10.04.2024 in TEDi-Filialen verkauft. Weitere Informationen unter https://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/detail/bedarfsgegenstaende/101660

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Landesuntersuchungsamt weist auf gefährliche Arzneiwirkstoffe hin

Lebensgefahr: Warnung vor Potenz- und Schlankheitsmitteln im Internet

Rheinland-Pfalz. Das Landesuntersuchungsamt (LUA) weist in Potenz- und Schlankheitsmitteln immer wieder gesundheitsschädliche Substanzen nach und rät grundsätzlich vom Kauf solcher Mittel über das Internet ab. Die deutschen Zollbehörden werden immer wieder bei der Prüfung von verdächtigen Sendungen fündig. ACHTUNG: Der jüngste Fund, das als harmlos wirkendes Kaffeepulver verkaufte Potenzmittel „Bio Herbs Coffee“ entpuppte sich im LUA-Labor als lebensgefährlich!

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Der Konsum kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen

Produktrückruf: Chili-Chips sind zu scharf

Region. Produkte der „Hot Chip Challenge“ mit Chili-Inhalten werden aktuell auch in Rheinland-Pfalz aus dem Verkauf genommen, wie das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz mitteilt. Dies erfolgt aufgrund eines überhöhten Capsaicinoid-Gehalts, dem Wirkstoff, der für die Schärfe verantwortlich ist.

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