
Am 15.06.2024
Allgemeine BerichteAtemwegserkrankungen: Aktueller Wochenbericht (24/2024) online
Rheinland-Pfalz. Der neue SURE-Wochenbericht des Landesuntersuchungsamtes (LUA) mit Daten zu Atemwegserkrankungen in Rheinland-Pfalz ist online. Aktuell deuten die Surveillancesysteme des Landes auf ein niedrig-aktives Geschehen durch akute Atemwegsinfektionen hin, wobei die untersuchten Erreger (RSV, Influenza A und B, SARS-CoV-2) insgesamt bei 13% der untersuchten Patientinnen und Patienten als Ursache feststellbar sind und damit eine geringe Rolle spielen.
Im Rahmen der Surveillance respiratorischer Erreger (SURE) wurden in Kalenderwoche 23 insgesamt 38 Proben von den rheinland-pfälzischen Arztpraxen an das Landesuntersuchungsamt (LUA) eingesandt und dort untersucht. Außerdem wurden dem LUA auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes von den rheinland-pfälzischen Gesundheitsämtern 11 Labornachweise von Influenza, 55 Labornachweise von COVID-19 und 2 Labornachweise des Respiratorischen-Synzytial-Virus (RSV) übermittelt.
Influenza: Bei 1 (3%) aller bei SURE eingesandten Proben wurde das Influenza-Virus nachgewiesen. Gleichzeitig wurde von den diagnostischen Laboren des Landes ein niedrig-aktives Infektionsgeschehen durch Influenza-Viren gemeldet.
COVID-19: Bei 4 (11%) aller bei SURE eingesandten Proben wurde SARS-CoV-2 nachgewiesen. Gleichzeitig wurde von den diagnostischen Laboren des Landes ein niedrig-aktives Infektionsgeschehen durch SARS-CoV-2 gemeldet.
RSV: Bei 0 (0%) aller bei SURE eingesandten Proben wurde das Respiratorische-Synzytial-Virus nachgewiesen. Die Surveillance nach Infektionsschutzgesetz erfasste derweil ein niedrig-aktives Infektionsgeschehen durch RSV.
An SURE, einem gemeinsamen Projekt des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums und des LUA, nehmen mehr als 40 rheinland-pfälzische Haus- und Kinderarztpraxen teil. Fachleute erhoffen sich aus den gewonnenen Daten neue Erkenntnisse über die Ausbreitung und Verteilungsmuster der Erreger und ihrer Varianten. Gefährdete Personengruppen können so gezielter gewarnt und Impfempfehlungen angepasst werden.
Die Wochenberichte für Rheinland-Pfalz finden Sie hier auf der LUA-Homepage.
Pressemitteilung Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz
In der "New York Times" wurde am 02.06. ein Artikel von Alina Chan (Molekularbiologin am Broad Institute des M.I.T. und in Harvard) veröffentlicht, der die Vertuschung der Hinweise auf den Laborursprung des Coronavirus SARS-CoV-2 sehr ausführlich und für alle Leser nachvollziehbar aufzeigt. Forscher, die bereits im Frühjahr 2021 die Belege für den Laborursprung von SARS-CoV-2 der Öffentlichkeit präsentierten, wurden dafür damals von Journalisten und öffentlichen Personen diffamiert. Und der Laborursprung ist deshalb so relevant für die damals ergriffenen Maßnahmen, man hat die Lage deshalb so ernst beurteilt, weil man bei einem künstlich erzeugten Virus noch überhaupt nicht die wesentlichen Eigenschaften wie Übertragungswege, aber auch Sterblichkeitsrate, vorhersagen konnte (laut Zeugenaussage im britischen Untersuchungsausschuss). Schweden hat von Anfang an nicht mitgemacht und kam bedeudent besser aus dieser Zeit hervor.
Keine gefährliche Corona-Pandemie - Wissenschaftlicher Unsinn.
Das aus dem Munde eines notorischen Pandemie- und Klimaleugners, der sich fragen sollte, wie seine schon krankhafte Leugnungsphobie bei denjenigen ankommt, die bis dato unter den Folgen, ja, eben dieser Pandemie LEIDEN.
Ich bezweifle mit Recht, Herrr Samed, dass SIE diese "freigeklagten" Protokolle gelesen haben. Und was SIE alles bereits vor 4 Jahren (besser) gewusst haben (wollen), entgegen jeder wissenschaftlichen Erkenntnis über den Gefahrenwert dieser Pandemie.
Mich wundert, dass Sie noch frei herumlaufen.
Zu COVID-19 zeigt sich, dass Im vierten Jahre der größten Verwerfung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, in der eine katastrophal falsche Politik Millionen Bürger gesundheitlich, psychisch und finanziell schädigte! Die RKI-Files belegen eindrucksvoll, dass dem RKI genau bewusst war, dass keine einzige Maßnahme, von Masken bis Lockdown, den Hauch einer wissenschaftlichen Rechtfertigung besaß. Das Kanzleramt forderte vom Robert-Koch-Institut keine sachliche Information, sondern eine Legitimation des Corona-Ausnahmezustands. Die freigeklagten Protokolle des Corona-Krisenstabes des Robert-Koch-Instituts beweisen schwarz auf weiß, was die als Corona-Leugner diffamierten Kritiker seit vier Jahren wussten: Es gab keine gefährliche Corona-Pandemie, und die Maßnahmen waren allesamt wissenschaftlicher Unsinn!