Alle Artikel zum Thema: Tierschutzbund

Tierschutzbund

Klimaveränderungen und Parasiten setzen den Tieren zu

Junge Igel finden nicht genug Futter

Überregional. Der Deutsche Tierschutzbund appelliert an alle Tierfreunde, tagsüber aktive Igel besonders im Blick zu haben. Aufgrund des Insektenrückgangs, den insbesondere Lebensraumveränderungen, Pestizide und Klimawandel ausgelöst haben, finden viele Igel kaum noch artgemäße Nahrung. Viele dieser Tiere erkranken oder sind untergewichtig. Ohne Unterstützung von Tierfreunden haben viele Igel kaum eine Chance, den Winter zu überleben.

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Betzdorf Mudersbach. Durch mehrere Zeugen wurde die Polizei am  18. November, gegen 09:26 Uhr darauf aufmerksam gemacht, dass man eine Hundehalterin bemerkt habe, welche offensichtlich ihre beiden Hunde schlagen und treten würde. Die Frau sei sehr aggressiv. Die hinzukommende Streife konnte bei der Sachverhaltsaufnahme feststellen, dass die bereits amtsbekannte Dame unter Alkoholeinfluss stand. Im Verlaufe der Ermittlungen beleidigte sie die Zeugen sowie die eingesetzten Beamten.

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Überregional. Anlässlich des Weltvegantags ermutigt der Deutsche Tierschutzbund dazu, die Tiere in der Landwirtschaft näher kennenzulernen. Mit der Aktion „Ein Herz für (Nutz)Tiere“ macht der Verband darauf aufmerksam, dass Schweine, Rinder, Hühner und Co. nicht bloße Lebensmittellieferanten, sondern Lebewesen mit individuellen Gefühlen und Bedürfnissen sind – und keineswegs weniger faszinierend oder liebenswert als alle anderen Tiere.

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Ein Jahr nach der Flut: Deutscher Tierschutzbund fordert Konsequenzen

Auch etliche Haustiere fielen der Flut zum Opfer: Die Trauer bleibt

NRW/Rheinland-Pfalz. Ein Jahr nach der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz erinnert der Deutsche Tierschutzbund an das Leid der betroffenen Haustiere und der Menschen im Flutgebiet – und fordert gemeinsam mit seinem Partner, dem Bundesverband Gemeinschaft Deutscher Tierrettungsdienste, Konsequenzen.

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Hilfsaufruf des Deutschen Tierschutzbundes

Nicht-humanitäre Katastrophe rollt auf die deutschen Tierheime zu

Bonn/Region. Der Krieg in der Ukraine sorgt für eine humanitäre Katastrophe, wie sie Europa seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr erlebt hat. Zugleich rollt aber auch eine nicht-humanitäre Katastrophe auf uns zu, die die deutschen Tierheime überfordern wird, wenn der Staat nicht handelt. Immer mehr Flüchtlinge kommen mit ihren Tieren nach Deutschland. Die Flüchtlingsunterkünfte verbieten aber Tierhaltung.

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Unterstützung für Flutopfer und ihre Tiere in den betroffenen Gebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen

300.000 Euro Nothilfen für Tierretter und Tierschützer in Flutgebieten

Region. Über 300.000 Euro konnte der Deutsche Tierschutzbund bis heute für 43 Tierschutz- und Tierrettungsorganisationen bereitstellen, die für die Flutopfer und ihre Tiere in den stark betroffenen Gebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen einstehen oder selbst von der Katastrophe betroffen sind. Unter den Vereinen befinden sich 25 Mitgliedsvereine des Dachverbands und 18 weitere.

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