Die gesuchte Männer äußerten sich hasserfüllt über eine Regenbogenfahne - Anschließend kam es zu einem Körperverletzungsdelikt
Zeugen gesucht: Volksverhetzung in Bonn
Bonn. Der Staatsschutz der Bonner Polizei hat am Donnerstag, 25. November, die Ermittlungen wegen Körperverletzung und Volksverhetzung aufgenommen.
Zur Tatzeit gegen 08:15 Uhr sollen sich zwei junge Männer an der Ecke Bornheimer Straße/Berliner Platz hasserfüllt und volksverhetzend über eine an einer dortigen Gastwirtschaft aufgehängte Regenbogenfahne geäußert haben. Ein 35-Jähriger, der die Unbekannten daraufhin zur Rede stellte, soll anschließend von einem der Männer ins Gesicht geschlagen worden sein.
Ein bislang unbekannter männlicher Zeuge griff in die Situation ein und schubste den Angreifer von dem 35-Jährigen weg. Der Geschädigte lief daraufhin in Richtung Bahnhof, während die beiden Tatverdächtigen unter lautem Gegröle und weiteren Beleidigungen in Richtung Innenstadt liefen. Das Geschehen wurde später online zur Anzeige gebracht.
Nach Vernehmung des geschädigten 35-Jährigen können die beiden Unbekannten bislang wie folgend beschrieben werden:
Erster Tatverdächtiger: Etwa 1,75 m groß - Anfang 20 - rote Haare mit Kurzhaarschnitt - sehr heller Hautteint mit Sommersprossen - dickliches Gesicht, ansonsten unauffällige Statur - blaue Augen - bekleidet mit dunkelgrüner Daunenjacke, blauer Jeans - insgesamt gepflegtes Erscheinungsbild - sprach Deutsch ohne Akzent.
Zweiter Tatverdächtiger: Etwa 1,75 m groß - Anfang 20 - schlanke Statur - schmales Gesicht - dunkelbraune Augen - schwarzbraune Haare mit straffem Seitenscheitel - Brille mit starkem Rahmen in quadratischer Form - heller Hautteint - schick gekleidet mit einem Mantel, gepflegtes Erscheinungsbild - sprach Deutsch ohne Akzent.
Zeugen gesucht
Die Ermittler des Staatsschutzes der Bonner Polizei bitten nun insbesondere um die Kontaktaufnahme des noch unbekannten Zeugen und fragen: Wer hat das Geschehen am Donnerstagmorgen beobachtet und/oder kann Angaben zur Identität der Unbekannten machen? Hinweise werden unter 0228 15-0 entgegengenommen. Pressemitteilung Polizei Bonn
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Da meldet sich doch kein Mensch.
Vor allem wenn so einer vor Gericht kommt und man als Zeuge aussagen muss, dann wird man nach Name und Wohnort gefragt- öffentlich. Während der Zeuge nicht erfährt, wo der Angeklagte wohnt, evtl. nicht mal den Namen erfährt.
Findet den Fehler. .... !