Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Sperrungen einstellen

A 573: Arbeiten an der Anschlussstelle Bad-Neuenahr-Ahrweiler beginnen

A 573: Arbeiten an der Anschlussstelle Bad-Neuenahr-Ahrweiler beginnen

Symbolbild. Foto:pixabay.com

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die Autobahn GmbH führt in regelmäßigen Abständen bedarfsgerechte Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen durch. Vor diesem Hintergrund lässt die Niederlassung West der Autobahn GmbH des Bundes in Kürze am Brückenbauwerk in der Anschlussstelle (AS) Bad Neuenahr-Ahrweiler eine geplante Instandsetzung durchführen. Die Maßnahme soll bei planmäßigem Verlauf bis zum Jahresende 2025 abgeschlossen sein.

Die für die geplante Brückeninstandsetzung notwendigen Vorarbeiten beginnen am 20. März; dazu gehören Vermessungsarbeiten und das Aufhängen von Schutzgerüsten unter den Brückenkappen.

Um die vorgenannten Arbeiten ausführen zu können, sind ab dem 13. März folgende Verkehrseinschränkungen geplant:

- Vollsperrung der Zu- und Abfahrtsrampen von der A573 zur B267

- Vollsperrung der Zu- und Abfahrtsrampen von der B267 in Richtung B266

Diese Verkehrseinschränkungen bleiben voraussichtlich bis zum Sommer 2024 bestehen.

Anschließend wird das Baufeld in „die Mitte“ verlegt und der Verkehr fährt über die bereits instandgesetzten Zu- und Abfahrtsrampen. Um die Instandsetzungsarbeiten anschließend fortsetzen zu können, werden sodann die Fahrtrichtungen von der B266 in Richtung A573 und von der B266 in Richtung B267 voll gesperrt. Die ausgeschilderten Umleitungen erfolgen ausschließlich über das Autobahnnetz. Über den genauen Beginn vorgenannter verkehrlichen Einschränkungen wird in Abhängigkeit vom Baufortschritt zeitnah in gesonderten Meldungen informiert.

Im Rahmen der Maßnahme wird das Anschlussstellenbauwerk im Verkehrsknotenpunkt umfangreich instandgesetzt. Dabei werden der Fahrbahnbelag, die Brückenabdichtung und die Bauwerkskappen einschließlich der Schutzeinrichtung erneuert. Zudem werden die Fahrbahnübergänge ausgetauscht und die Entwässerungseinrichtungen erneuert. Im Anschluss an diese Arbeiten werden die Brückenlager überprüft und falls erforderlich neue Lager installiert.

Die vom Bund investierten Kosten betragen ca. 12 Millionen Euro.

Die Autobahn GmbH bittet die Verkehrsteilnehmenden um eine umsichtige Fahrweise und um Verständnis für die aufgrund der notwendigen Arbeiten unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen. Pressemitteilung

Autobahn GmbH