FDP Koblenz
Digitalisierung kann Koblenz besser
Koblenz. Die FDP Koblenz lädt ein zur Podiumsdiskussion zum aktuellen Stand der Digitalisierung der Stadt Koblenz.
In Vergleichsstudien zum Thema Digitalisierung liegt die Stadt Koblenz seit Jahren auf den hintersten Plätzen. Dabei können durch Digitalisierung sowohl die Bürokratie in einer Verwaltung erheblich reduziert werden als aber auch Verwaltungskosten deutlich gesenkt werden. In verschiedenen Kommunen in Deutschland ist man bei diesem Thema schon viel weiter. Auch im europäischen Ausland gibt es viele Beispiele, von denen wir in Koblenz lernen könnten. Nicht zuletzt auch der Einsatz von KI kann den Service für die Bürger verbessern.
Darüber möchten die Freien Demokraten Koblenz mit zwei ausgewiesenen Fachleuten sprechen.
Neben Ernst Knopp, dem OB-Kandidaten der CDU, der viele Jahre Erfahrung in der IT-Branche hat, konnte man Frank Penkert gewinnen, einen der Pioniere in der Software-Entwicklung für kommunale Verwaltung. Er war Gründer von zwei Software-Unternehmungen in Koblenz, mps software & systems GmbH und innova consulting GmbH. Außerdem war er Aufsichtsratsvorsitzender der SHD AG in Andernach. Er verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung für Kommunalverwaltungen. Nach den Eingangsreferaten ist ausgiebig Zeit eingeplant, um mit den interessierten Bürgern bei Frage- und Antwort in die Diskussion zu kommen.
Die Veranstaltung findet statt am 18. September 2025 um 18 Uhr im Weindorf zu Koblenz. Aufgrund der begrenzten Sitzkapazität wird um Anmeldung gebeten unter info@fdp-koblenz.de.
Pressemitteilung der
FDP Koblenz