CDU Remagen besucht Wanderausstellung „Hochwasservorsorge: Zukunft gemeinsam gestalten“
Eindrucksvolle Darstellungen und mögliche Lösungsansätze
Remagen. Wie kann eine zukunftsfähige Hochwasservorsorge an der Ahr und ihren Zuflüssen aussehen und welche verschiedenen Bausteine sind notwendig, um die Anlieger nachhaltig und resilient zu schützen? Diese Frage versucht die Wanderausstellung der Hochwasserpartnerschaft Ahr zu beantworten und liefert sowohl eindrucksvolle Darstellungen als auch mögliche Lösungsansätze. In der Hochwasserpartnerschaft engagiert sich auch die Stadt Remagen und so hat sich eine Delegation des Remagener CDU-Stadtverbandes ein Bild von der Ausstellung in Sinzig gemacht.
„Auch wenn klar ist, dass sich das Hauptaugenmerk der Ausstellung auf die Ahr und ihre Zuflüsse bezieht, finden sich doch zahlreiche Beispiele und Ansätze, die ebenso auf Bäche im Remagener Stadtgebiet Berücksichtigung finden könnten“, so die Vorsitzende Herta Lauer.
„In ein Gesamthochwasserkonzept für den Kreis sollen auch bereits örtlich vorhandene Konzepte und Planungen einfließen“, ergänzt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Andreas Köpping. „In unserem Stadtgebiet gibt es zurzeit Maßnahmen in Planung und Umsetzung in Oedingen, Unkelbach und Bandorf. Zwar ist dies alles sehr kostenintensiv, aber die Ahr hat im letzten Jahr leider eindrucksvoll bewiesen, dass im Bereich der Vorsorge mehr getan werden muss“.
Die Remagener CDU wird sich in den städtischen Gremien weiterhin für entsprechende Vorsorgemaßnahmen einsetzen.
Pressemitteilung
CDU-Stadtverband Remagen
