Politik | 25.11.2025

Mittel zur Durchführung von Informationsabenden zur persönlichen Katastrophenvorsorge Teil des Haushaltsentwurfs

Erfolgreicher Antrag der CDU-Fraktion

1.000 Euro-Antrag wurde im Haupt- und Finanzausschuss der Verbandsgemeinde Altenahr angenommen

Altenahr. Der Haupt- und Finanzausschuss des Verbandsgemeinderat Altenahr hat in seiner letzten Sitzung dem Antrag der CDU-Fraktion zur Einstellung von Haushaltsmitteln in Höhe von 1.000 Euro für Informationsabende zur persönlichen Katastrophenvorsorge der Bürger in den aktuellen Haushaltsentwurf für das Jahr 2026 angenommen.

Ziel ist es, dass die Bevölkerung in Zeiten zunehmender Krisen sensibilisiert und vorbereitet ist, um sich im Falle des Eintretens einer solchen Notsituation selbst helfen zu können. Schon einfache Vorbereitungen können dabei einen großen Effekt haben. Das Angebot an die Bevölkerung soll niederschwellig bereitgestellt werden.

„Es ist wichtig, dass die Bürger wissen, wie man in Katastrophen- oder in Krisenfällen bestmöglich reagiert und sich selbst helfen kann. So können die Einsatzkräfte für wichtige Notfälle freigehalten werden.“, erläutert der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Julius Knieps den Antrag.

Nach Vorstellungen der CDU-Fraktion sollen zwei solcher Informationsabende für die Bevölkerung im nächsten Jahr durchgeführt werden. Themen sind dabei beispielsweise der richtige Umgang mit Informationen, Selbstschutz und Selbsthilfe sowie Risikosensibilisierung. Passende Referenten stehen hierfür bereit.

Die endgültige Beschlussfassung über den Haushalt für das Jahr 2026 steht im Verbandsgemeinderat am Ende des Jahres an.

„Wir freuen uns, dass unser Antrag die Zustimmung des Haupt- und Finanzausschusses gefunden hat, und bedanken uns bei den übrigen Fraktionen für ihre Unterstützung.“, so Julius Knieps abschließend.

Pressemitteilung der

CDU-Fraktion im

Verbandsgemeinderat Altenahr

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