Christoph Schmitt (SPD) und Minister Alexander Schweitzer besuchen Kempenich

Gewerbegebiet ist attraktiv für Gewerbetreibende

Gewerbegebiet ist attraktiv für Gewerbetreibende

Gruppenfoto aller Beteiligter bei der Firma Fluidtec in Kempenich. Foto: privat

Kempenich. Am vergangenen Dienstag waren der rheinland-pfälzische Minister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung, Alexander Schweitzer und Bundestagskandidat Christoph Schmitt, zu Gast bei der Firma Fluidtec Flüssigkeitstechnologie in Kempenich. Mit dabei waren auch die SPD-Landtagsabgeordnete Susanne Müller, die Ortsbürgermeister Dominik Schmitz (FWG) und Frank Klapperich (SPD) sowie der Vorstand des Gewerbevereins Kempenicher Land e.V..

Jan Peter Kiel, Geschäftsführer von Fluidtec Flüssigkeitstechnologie in Kempenich und Vorsitzender des Gewerbevereins, berichtete zunächst von seinem Unternehmen und den aktuellen Herausforderungen der klein- und mittelständigen Unternehmen. Die Firma Fluidtec hat sich zur Aufgabe gestellt, verfahrenstechnische Lösungen der Wasseraufbereitung und der Wasserförderung bei seinen Kunden ökologisch und wirtschaftlich sowie nachhaltig zu gestalten. Vor Allem der Fachkräftemangel bereite weiterhin vielen Unternehmern Sorge. Um diese und auch weitere Herausforderungen zu meistern, sei auch der Gewerbeverein Kempenicher Land förderlich. Mit knapp 100 organisierten UnternehmerInnen aus den unterschiedlichsten Branchen ist der Gewerbeverein - gemessen an der Größe der Kommunen – breit aufgestellt und in die gesamte Region sehr gut vernetzt.

Zufrieden nahm Minister Schweitzer die Information von Ortsbürgermeister Frank Klapperich zur Kenntnis, dass das Gewerbegebiet Kempenich/Spessart über eine schnelle Internetanbindung verfüge und daher sehr attraktiv für Gewerbetreibende sei. Ortsbürgermeister Dominik Schmitz nutzte die Gelegenheit und warb beim Minister für schnellere und einfachere Genehmigungs- und Planungsverfahren insbesondere im Hinblick auf die besondere Situation durch die Flutkatastrophe an der Ahr. „Wir wollen unsere Firmen in der Region halten und ihnen hier gute Perspektiven aufzeigen, dafür brauchen wir aber auch Unterstützung aus Mainz“ waren sich alle Beteiligten einig.

Zum Abschluss des Besuchs überreichte Christoph Schmitt dem Minister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung eine Flasche Flutwein von der Ahr: „Als Dank für die bisherige Hilfe der Landesregierung aber auch als Erinnerung, dass das Ahrtal künftig noch sehr viel Unterstützung aus Mainz benötigen wird um die anstehenden Herausforderungen zu bewältigen.“

Pressemitteilung

Christoph Schmitt,

Bundestagskandidat der SPD