Hans-Peter Ackermann kandidiert 2024 erneut als Ortsvorsteher für Güls und Bisholder

Koblenz. Im Interview mit der Zeitschrift der Gülser GRÜNEN „EXTRAGRÜN“ wurde der amtierende Ortsvorsteher von Güls und Bisholder, Hans-Peter Ackermann, gefragt, ob er 2024 erneut kandidiere.
Ackermann betont in seiner Antwort: „Ich habe ja bereits bei der letzten Wahl gesagt, dass diese zwei Jahre bis 2024 nur eine Art Probezeit sind. Für mich, aber auch für alle Gülser und Bisholderer. Ich für meinen Teil fühle mich wohl und habe große Lust, den Vertrag sozusagen zu verlängern. Es gibt noch viel zu tun und ich habe viele Ideen. Außerdem bin ich ja jetzt auch richtig drin. Also: Ja. Ich werde wieder antreten und würde mich freuen, wieder eine derart große Unterstützung der Gülser und Bisholderer zu erfahren.“
In seinen ersten Monaten als Ortsvorsteher ist Ackermann bereits viele große und kleine Projekte in Güls und Bisholder angegangen. So organisierte er gleich zu Beginn seiner Amtszeit eine gut besuchte Impfaktion in der Gülser Sporthalle, verschönerte die Gulisastraße mit bepflanzten Weinfässern und begleitet eng das von Stadt und Land geförderte Stadtdörfer-Projekt, damit die Gelder bestmöglich für Güls und Bisholder eingesetzt werden. Besonders letzteres erfordert jedoch besonders viel Engagement und Durchsetzungskraft des Gülser Ortsvorstehers: „Es ist erstaunlich, wie kompliziert ein im Grunde so gutes Projekt wie das Stadtdörfer-Projekt werden kann. Was anfangs wie ein unverhoffter Geldsegen für Güls und Bisholder wirkte, bedarf inzwischen enger Begleitung, sodass die Gelder auch wirklich sichtbar und sinnvoll eingesetzt werden. Ich tue alles dafür, dass die Fördergelder sich nicht in den hohen Auflagen verlieren, sondern dass die Bürgerinnen und Bürger von Güls und Bisholder tatsächlich etwas davon sehen und haben“, so Ackermann. Auch bei den aktuell in Güls viel diskutierten Themen KiTa-Standort und Moselbogen engagiert sich Ackermann. In beiden Fällen setzt er sich mit all seiner Kraft und seiner guten Vernetzung für einen Erhalt der KiTA und der Einkaufsmöglichkeit im Ortszentrum ein. „Es ist mir ein großes Anliegen, den Gülser Ortskern lebendig und attraktiv zu halten. Aus diesem Grund führe ich aktuell viele Gespräche mit Eigentümern, Verwaltung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Menschen hier vor Ort. Diese Themen werden uns in den kommenden Monaten und Jahren weiter begleiten. Mir ist es wichtig, dabei die Interessen der Bürgerinnen und Bürger aus Güls und Bisholder laut und engagiert einzubringen. Das ist mein Auftrag als gewählter Ortsvorsteher von Güls und Bisholder und das nehme ich sehr ernst“, sagt Ortsvorsteher Ackermann.
Auch die Arbeit des Gülser Ortsbeirates ist für Ackermann ein wichtiger Bestandteil seiner Arbeit als Ortsvorsteher: „Die Mitglieder des Ortsbeirates machen eine sehr gute und engagierte Arbeit. An dieser Stelle Lob und Dank an alle, die mit so viel Mühe und Eifer Güls und Bisholder voranbringen wollen. Meine ersten Monate als Ortsvorsteher zeigen aber auch, wo noch deutlicher Verbesserungsbedarf besteht. Viele gute Beschlüsse des Ortsbeirates liegen bis heute in irgendeiner Schublade in der Verwaltung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, hier den nötigen Druck zu machen und für eine schnelle Umsetzung zu sorgen. Dies gelingt auch immer besser. Dennoch würde ich mir an dieser Stelle wünschen, dass die Beschlüsse und Anliegen des Ortsbeirates auch in der Stadt ernster genommen und schneller bearbeitet würden. Auch dafür möchte ich mich weiterhin mit aller Kraft einsetzen“, sagt Hans-Peter Ackermann.
Christopher Bündgen, Teil seines Wahlkampfteams im vergangenen Wahlkampf, begrüßt die frühzeitige Festlegung des Ortsvorstehers: „Es ist gut für Güls und Bisholder, dass Hans-Peter erneut als Ortsvorsteher kandidiert. Und es ist gut, dass er dies so früh kommuniziert. In den letzten Monaten hat er bewiesen, dass er sowohl die großen als auch die kleinen Themen im Ort anpackt. Manches davon sieht man als Bürgerin oder Bürger von Güls und Bisholder direkt, manches erst später aber einiges auch nie, weil es einfach dazu beiträgt, dass es in Güls und Bisholder eben läuft. Durch seine gute Vernetzung in der Verwaltung konnte Hans-Peter bereits Vieles schnell und unbürokratisch umsetzen, was ohne seine Kontakte deutlich länger gedauert oder gar nicht erst geklappt hätte. Die Weinfässer auf der Gulisastraße sind dafür das beste Beispiel. Dabei scheut er sich auch nicht vor dem offenen Wort, wenn es einmal keine Lösung gibt. Bei Hans-Peter wissen die Menschen, woran sie sind. Das ist seine große Stärke. Mit dieser Zusage zur erneuten Kandidatur umso mehr. Kein politisches Taktieren, kein Hinauszögern für den großen Auftritt: Hans-Peter geht es um Güls und Bisholder und das auch über 2024 hinaus. Ich freue mich schon jetzt wieder auf einen spannenden Wahlkampf im Zuge der Kommunalwahl und auf die erneut große Unterstützung der Gülser und Bisholderer Bevölkerung für unseren Ortsversteher Hans-Peter Ackermann.“
Das ganze Interview gibt es in der aktuellen Ausgabe EXTRAGRÜN und auf der Homepage der GRÜNEN Koblenz.
Pressemitteilung
Ortsvorsteher Güls