Jusos Koblenz
Jusos Koblenz verurteilen Party-Song „Kim“ aufs Schärfste
Koblenz. Die Jusos Koblenz verurteilen den von Torsten Schupp geschriebenen Song „Kim“ aufs Schärfste. „Eine derartige Sexualisierung und Objektifizierung junger Frauen durch einen gewählten politischen Abgeordneten ist schlichtweg nicht hinnehmbar“, so Dennis Tritsky, Vorsitzender der Jusos Koblenz.
„Anfang dieses Jahres unterstützte Torsten Schupp mit seiner Fraktion einen Antrag, bei dem Frauen in Koblenz durch ein Nachttaxi-Angebot geschützt werden sollten. Nun macht er in seinem Lied 18-jährige Frauen zu Objekten männlicher Begierde. Das ist heuchlerisch und eines gewählten Politikers unwürdig“, sagt Gianni Vomberg, Beisitzer der Jusos Koblenz. „Torsten Schupp entscheidet aktiv mit über die Zukunft unserer Stadt. Ein derart antiquiertes und verachtendes Frauenbild, wie er es in diesem Lied zeigt, gefährdet aktiv die Bemühungen um Gleichberechtigung in unserer Stadt. So, Shabnam Ahmad Shahi, Stellvertretende Vorsitzende der Jusos Koblenz.
Die Jusos Koblenz tolerieren rückschrittige Entwicklungen und Sexismus in keinster Weise. „Lieder“ wie diese zeigen wieder und wieder, warum im Kampf für Frauenrechte und Gleichberechtigung nach wie vor einiges zu tun bleibt.
Pressemitteilung der
Jusos Koblenz
Das Lied sollte man wie Torti-di-Banana nicht zu ernst nehmen ,genauso wie die WGS u. auch die Jusos ebenso.
Ich stimme Herrn Samed zu, diese immerzu, wie eine Monstranz, vorgehaltene Scheinmoral ist an Intoleranz kaum zu überbieten. Diese Scheinheiligen wollen uns alles Vorschreiben, wie wir Leben sollen, was wir Essen und Konsumieren dürfen, Geld, Haus und viele weitere Dinge werden uns madig gemacht. Nun auch wieder einmal die Kultur, schleicht euch, die Wahlergebnisse zeigen ja wohin euer Weg führt.
"wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder" .... soviel zu den Jusos ...