Ortstermin der Neuwieder SPD
Rasselstein-Gelände wird nicht zur Industriebrache
Auf dem Areal sollen Arbeitsplätze und Wohnungen entstehen

Neuwied. Die Ära von Rasselstein in Neuwied endet nach 258 Jahren. Auch wenn damit eine lange Firmentradition in Neuwied leider verschwindet, lässt die Zukunft hoffen.
Nach langen Verhandlungen freut sich die SPD Neuwied darüber, dass sich Thyssen-Krupp, die Stadt Neuwied und der neue Eigentümer ASAS einig sind. Das Gelände droht nicht mehr zur Industriebrache zu werden, sondern es werden neue Arbeitsplätze geschaffen und die Stadtentwicklung mit Wohnbebauung im unteren Teil des Areals vorangetrieben. Dafür hatten sich die Sozialdemokraten eingesetzt. t Genossen die Entwicklung, denn dies ist aus ihrer Sicht ein herausragender Schritt für die Neuwieder Zukunft.
Pressemitteilung der
SPD-Stadtratsfraktion Neuwied