Köbberling zieht Fazit zu US-Reise
„Rheinland-Pfalz bleibt Brückenbauer“

Koblenz. Vom 27. September bis 2. Oktober 2025 reiste Ministerpräsident Alexander Schweitzer gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaft und Politik Rheinland-Pfalz in die amerikanische Hauptstadt Washington:
Ziel der Reise war es, die transatlantischen Beziehungen zwischen Rheinland-Pfalz und den USA zu stärken sowie wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Kooperationen auszubauen. Teil der Delegation war auch die Koblenzer Landtagsabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Anna Köbberling.
In ihrer Rede im Landtag hob Köbberling am vergangenen Donnerstag die historische Bedeutung der transatlantischen Beziehungen hervor: „Das Bündnis zwischen Europa und Nordamerika war immer mehr als ein militärisches – es ist ein Bündnis der Werte“, sagte sie.
Sie betonte, dass Rheinland-Pfalz eine besondere Verantwortung trage, da rund 50.000 US-Bürgerinnen und -Bürger, viele davon Angehörige des Militärs, im Land leben. Auch wirtschaftlich seien die Beziehungen zwischen Rheinland-Pfalz und den Vereinigten Staaten ein tragendes Fundament der Partnerschaft. Die USA sind der wichtigste Handelspartner für Rheinland-Pfalz außerhalb Europas – und das solle auch in Zukunft so bleiben.
Während der Reise wurden konkrete Ansatzpunkte für eine vertiefte Zusammenarbeit identifiziert, darunter der Ausbau von Unternehmensnetzwerken, Fachkräfteaustausch über Work-and-Travel-Programme und Ausbildungspartnerschaften. „Diese Initiativen sichern Arbeitsplätze, fördern Innovation und stärken die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen. Rheinland-Pfalz wird weiterhin Brückenbauer bleiben“, so Köbberling.
Pressemitteilung Büro Dr. Anna Köbberling