
Am 12.11.2024
PolitikPaul (AfD): AfD-Anfrage ergab erfreuliches Ergebnis
Über 100 Mitglieder bei der Jugendfeuerwehr
Koblenz. Laut Rückmeldung, die das Amt 37 (Feuerwehr) dem Kulturdezernenten Ingo Schneider auf Anfrage der AfD mitgeteilt hatte, zeigt die stetige Präsenz der Koblenzer Feuerwehr in den Schulen Wirkung und erzielt Erfolge bei der Nachwuchsgewinnung. Die Mitarbeiter des Amt 37 besuchen regelmäßig Kindergärten und Grundschulen. Dabei werden u.a. die Aufgaben der Feuerwehr und das richtige Verhalten im Gefahrenfall vorgestellt und gelehrt.
Darüber hinaus machen sich Gruppen der Kindergärten und die Klassen der Grundschule regelmäßig ein Bild von der Arbeit in unseren drei Feuerwachen, wo sie einen Überblick über die Einsätze erhalten und auch die Fahrzeuge kennenlernen. Diese Besuche werden durch Werbeveranstaltungen für das Ehrenamt und die Jugendarbeit in den Jugendfeuerwehren ergänzt. Je nach zeitlicher Verfügbarkeit haben die örtlichen Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr auch schon gemeinsam mit den Berufsfeuerwehrkräften die Brandschutzerziehung in den Schulen durchgeführt und eindrucksvoll gestaltet.
Auch auf dem „Schängelmarkt“ ist die Jugendfeuerwehr mit einem Stand vertreten. In der Gesamtschau verzeichnet die Jugendfeuerwehr Koblenz deshalb einen positiven Trend in der Mitgliedergewinnung, teilte das Kulturdezernat der AfD-Fraktion mit.
Joachim Paul, Vorsitzender der AfD-Fraktion: „Es freut uns sehr, dass die Nachwuchsgewinnung so gut läuft und sich aktuell deutlich über 100 Mitglieder in der Jugendfeuerwehr engagieren. Das ist großartig! Es zeigt sich, wie erfolgreich der wechselseitige Austausch zwischen Wehren und Schulen hier bei uns in Koblenz ist. Wir gratulieren! Zu hoffen ist, dass alle Ehrenämter noch deutlich stärker in das öffentliche Bewusstsein gerückt werden. Das rege Vereinsleben und zivilgesellschaftliche, freiwillige Engagement zeichnet Koblenz nämlich aus und hilft im Übrigen auch bei der Integration jener Einwanderer, die sich möglichst schnell integrieren und einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten wollen. In den anstehenden Haushaltsberatungen wird die AfD erneut prüfen, inwieweit sich das Ehrenamt noch stärker von der Stadt aus fördern lässt“.
Pressemitteilung der
AfD Stadtratsfraktion Koblenz