SPD-Landtagskandidatin Karin Küsel in Kaltenengers
Viele Pluspunkte
Vereinsleben, Verkehrssituation
und Kultur zeichnen Kaltenengers aus

Kaltenengers. „Mit der Rheindörferstraße wird der Durchgangsverkehr deutlich reduziert und die Verkehrsbelastung im Ort spürbar nachlassen“, ist Karin Küsel, Kreistagsmitglied und Ortsbürgermeisterin in Urbar überzeugt. Hartmut Schermuly begleitete die Kandidatin für den Wahlkreis 10 bei ihrem Rundgang durch das Dorf. Sie hatte sich die Situation mit dem Vorsitzenden der Kaltenengerser SPD vor Ort angesehen. Hartmut Schermuly, der seit Jahrzehnten kommunalpolitisch aktiv ist, berichtete von der Diskussion einer Anbindung an die B42. „Die ist zum Glück vom Tisch. Dies hätte neue Probleme mit der Lärmbelästigung bewirkt“, ist Schermuly überzeugt. Sehr positiv bewertete er den Dorfmittelpunkt an der Gemeindehalle und Grundschule. Viele schöne Feste und Veranstaltungen finden hier statt. „Wir haben in Kaltenengers noch eine sehr gute Vereinsstruktur und die Möglichkeiten sich zu treffen!“, so der Ortsvereinsvorsitzende der SPD. Karin Küsel, die ursprünglich geplant hatte, erneut das Bimsmuseum zu besuchen, musste dies aufgrund der aktuellen Schließung wegen der Corona-Pandemie verschieben. „Der Verein erhält im Bimsmuseum einen wertvollen Teil unserer Geschichte und macht ihn wieder lebendig. Der Bimsabbau und die Bimsindustrie haben unsere Region geprägt. Auch wenn es zur Zeit nicht möglich ist, das Museum zu besuchen, bin ich dankbar für die tolle Arbeit des Vereins und werde meinen Besuch so bald wie möglich nachholen“, ist sich die Landtagskandidatin sicher. Ich möchte mich gerne im Landtag für eine Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz bei Förderung von Kultur einsetzen“, erklärte Karin Küsel. Pressemitteilung
der SPD Kaltenengers