Politik | 05.07.2019

Auftaktveranstaltung „Grüne Jugend für Mayen-Koblenz“

„Wir wollen unsere Zukunft selbst gestalten“

Erstes Treffen findet am Dienstag, 16. Juli, in Mayen in der Jugendherberge statt

Clara Elsen und Maximilian Klump freuen sich über viele Mitstreiter. Foto: privat

Mayen. Der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen Mayen-Koblenz ist in den letzten Wochen und Monaten massiv gewachsen, fast 200 Mitglieder zählt man inzwischen. Sehr viele, sehr junge Menschen kamen zuletzt hinzu, und zwei junge Mitglieder aus Mülheim-Kärlich haben sich nun das Ziel gesetzt, bereits im Herbst dieses Jahrs, einen eigenen „Grüne Jugend Kreisverband Mayen-Koblenz“ zu gründen. Unterstützung erhalten Clara Elsen und Maximilian Klump vom Landesvorstand der Grünen Jugend Rheinland-Pfalz sowie hier vor Ort, organisatorisch vom Kreisvorstand der Grünen MYK.

Maximilian Klump erklärt: „Für uns ist Demokratie mehr als nur alle paar Jahre wählen zu gehen. Wir wollen unsere Zukunft selbst gestalten und die Welt besser machen.“ Clara Elsen ergänzt: „wer unter 28 Jahre alt ist und sich in Mayen-Koblenz politisch engagieren möchte, ist ganz herzlich zu unserem ersten Treffen am 16. Juli in Mayen willkommen. Wer Visionen hat, sollte nicht zum Arzt gehen, sondern zu uns!“

Das Treffen der Interessierten findet am Dienstag, 16. Juli, um 17 Uhr in der Jugendherberge Vulkanpark, Am Knüppchen 5, Mayen statt. Alle interessierten Jugendlichen und junge Erwachsene sind herzlich willkommen.

Wer mehr über die politische Arbeit der Grünen Jugend Rheinland-Pfalz erfahren möchte, findet Infos unter https://gj-rlp.de/ Clara und Max sind hier zu erreichen: jugend@gruene-myk.de.

Pressemitteilung 10-2019

Bündnis 90/Die Grünen

Kreisverband Mayen-Koblenz

Clara Elsen und Maximilian Klump freuen sich über viele Mitstreiter. Foto: privat

Leser-Kommentar
18.07.201908:44 Uhr
Uwe Klasen

Sehr geehrte Mitkommentatoren, ich habe nie behauptet was Sie in meinem Kommentar hinein deuten! Es ist nicht mein Fehler, dass Sie sich, ob ihrer fehlerhaften Interpretation einer Aussage oder einer Meinung, Angegriffen fühlen und deshalb empören!

16.07.201910:39 Uhr
S. Granzow

Sehr geehrter Herr Klasen,
ich finde es schade, daß Sie sich mit Ihrer Meinung nicht an Fakten orientieren. Tatsache ist, daß jegliches kommunalpolitisches Engagement freiwillig, als Ehrenamt neben Arbeit, Ausbildung oder Schule geleistet wird. Es handelt sich um einen nicht unerheblichen Zeitaufwand, der leider nur selten gewürdigt wird. Ich finde es bewundernswert, daß sich junge Leute dafür einsetzen, die Zukunft mitzugestalten.
Es ist immer leicht, irgendwo 'dagegen zu sein' oder Kritik zu äußern - freiwillig in der raren Freizeit neben Ausbildung oder Beruf nach Lösungen zu suchen ist nach meiner Meinung schon lobenswert.

15.07.201912:57 Uhr
Sabine Granzow

Sehr geehrter Herr Klasen, es wäre schön, wenn Sie auf Basis von Fakten urteilen würden. Das kommunalpolitische Engagement findet neben der Arbeit oder Ausbildung statt - häufig abends oder an Wochenenden. Ich rechne es allen hoch an, die neben der beruflichen oder schulischen Belastung auch noch bereit sind, Weichen für die Zukunft zu stellen, und die Zukunft so mitzugestalten.

08.07.201909:18 Uhr
Uwe Klasen

„Wir wollen unsere Zukunft selbst gestalten“ --- Na denn, geht Arbeiten und entrichtet eure Steuern und Abgaben wie alle Arbeitnehmer, mit dem Rest könnt ihr eure Zukunft nach Lust und Laune gestalten!

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