Die Theatergruppe Hatzenport präsentiert

„Hochzeit mit Hindernissen“

„Hochzeit mit Hindernissen“

Der Standesbeamte Hugo Bettenmacher führt ein seltsames Ehegespräch mit Max und Isabell.

„Hochzeit mit Hindernissen“

Das Ensemble spielt einen Schwank, bei dem sich alles um Liebe, Mitgift und viel Chaos dreht.EP

Hatzenport. Beim Blick auf die Bühne in der „Abfüllhalle“ fällt sofort auf: es ist ein modernes Bühnenbild mit vielen Rottönen. Rot ist die Liebe heißt es, und um die Liebe dreht sich alles im Theaterstück „Hochzeit mit Hindernissen“, einem Schwank aus der Feder von Erich Koch. Die Idee zu dieser Kulisse stammt von Stefan Rothmeier, der nicht nur Regie führt, sondern auch als Standesbeamter Hugo Bettenmacher für Amüsement sorgt. Horst Noll und Rolf Busch setzten die Idee um und gestalteten das Bühnenbild. Schon die erste Szene macht deutlich, vorauf alles hinaus läuft: ein Verwirrspiel zwischen Liebe, Mitgift und mit viel Chaos. Nach seiner Junggesellenparty wacht Max (Oliver Koch) neben Isabell (Claudia Eifler) auf, und beide können sich nicht erinnern, was geschehen ist. Kompliziert wird es, als Max Mutter Karla (Rita Naunheim), die von Australien zur Hochzeit angereist kommt, sie in flagranti erwischt. Um die Mitgift nicht zu gefährden, gibt er Isabell als seine Braut aus. Doch in Wirklichkeit ist er mit Waltraud (Klaudia Ibald) verlobt. Und Isabell hat  Ludwig (Rochus Ibald) zum Freund. Aus Sorge um die in Aussicht gestellt Mitgift von zwei Millionen, sprechen sich die Vier ab und geben Isabell als Braut von Max aus. Das Ganze kommt aber Waltrauds Vater Bruno Brauser (Julius Schweisthal) seltsam vor, und auch Max Mutter traut der Sache nicht. Hinzu kommt, dass auch dem Standesbeamten Hugo Bettenmacher die wechselnden Frauen bei Max nicht ganz geheuer sind. Eigentlich war er nur gekommen, um ein Ehegespräch zu führen. Am Ende willigt er in eine Haustrauung ein, wo ihm der Teufel und dessen Großmutter persönlich begegnen. Wie sich das Verwirrspiel auflöst und ob es eine „Hochzeit mit Hindernissen“ gibt, erfahren die Besucher des Theaterstückes an folgenden Terminen: Premiere Samstag 8. November, 19 Uhr, weitere Vorstellungen am 12.-14.-22. und 29. November jeweils um 19 Uhr. Nachmittagsvorstellungen um 16. Uhr finden am 9. – 16. – 23. und 30. November statt.  Karten können am 11. Oktober 2014 in der „Abfüllhalle“ von 10 bis 12 Uhr gekauft werden, die Nummernausgabe erfolgt am 12. Oktober ab 8 Uhr unter der kostenfreien Hotline 0800 8889994. Information unter www.theater-hatzenport.de