Allgemeine Berichte | 04.03.2015

MIT Niederkassel präsentiert spannendes Thema beim 2. Wirtschaftstalk

Erfolgreich im Business durch Hypnose

(v.l.): Der Kreisvorsitzende der MIT Rhein-Sieg Norbert Nettekoven, Jan von Berg, Petra Kremer, Volker Meertz und Karl Schon von der MIT Niederkassel. privat

Niederkassel. Hypnose ist noch immer von einer Vielzahl von Mythen umgeben. Dabei wird sie seit Jahrtausenden erfolgreich angewendet und zählt längst zu den (wenigen) eigenständigen, wissenschaftlich nachgewiesenen Therapiemethoden. Wie auch und gerade Unternehmer von dieser Methode profitieren können, das erlebten auf höchst informative und zugleich unterhaltsame Weise die Teilnehmer des zweiten Niederkasseler Wirtschaftstalks. Eingeladen hatte die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Niederkassel. Deren Mitglied Jan von Berg ist Business-Coach und einer der renommiertesten Hypnotiseure Deutschlands. In seinem Vortrag „Die unbewusste Seite des Erfolgs“ informierte er darüber, wie notwendige Veränderungsprozesse im beruflichen und privaten Bereich durch Hypnose gelingen können. „Nur 1- 3% unserer Verhaltensweisen sind bewusste Prozesse, der Rest läuft unbewusst ab“, erläuterte von Berg. Wer Veränderungen will, muss daher insbesondere seine Gedanken auf positive Ziele lenken. Das, so von Berg, gelingt mit Hypnose besonders gut. Denn Hypnose ist purer Fokus, bei gleichzeitig tiefer Entspannung, in dem das Unterbewusstsein auf erwünschte Ziele gerichtet werden kann. „Durch Hypnose können mentale Ressourcen und ungenutzte Potenziale aktiviert und damit eine echte Steigerung der Leistungsfähigkeit erreicht werden. Ebenso gut können Blockaden und Ängste aufgelöst werden“, erklärte der Coach.

Dass das alles kein fauler Zauber ist, davon konnten sich die Teilnehmer bei einer spannenden Live-Demonstration überzeugen. Innerhalb kürzester Zeit versetzte von Berg fünf Freiwillige in einen Trancezustand, ausschließlich mit Hilfe seiner Stimme und einiger flüchtiger Berührungen. Welchen Suggestionen sie sich dabei öffneten, ließ die Zuschauer staunen. Da wurden Körperteile unbeweglich, Teilnehmer konnten sich nur mit Mühe an ihren Namen erinnern, andere vergaßen unverzüglich, was sie kurz zuvor gefragt worden waren. Ergebnisse, die auch anfängliche Skeptiker mehr als nachdenklich werden ließen.

Die Vorsitzende der MIT Niederkassel, Petra Kremer, freute sich über das positive Feedback der Gäste. „Ich glaube, dass die Teilnehmer unserer heutigen Veranstaltung eine Menge neuer Impulse mit nach Hause nehmen“, sagte sie.

(v.l.): Der Kreisvorsitzende der MIT Rhein-Sieg Norbert Nettekoven, Jan von Berg, Petra Kremer, Volker Meertz und Karl Schon von der MIT Niederkassel. Foto: privat

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