Uta Gräfin Strachwitz wird vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. geehrt
Friedensglocke für eine Institution
Langjähriges Engagement für Erhaltung von Kriegsgräbern wurde hervorgehoben
Rhein-Sieg-Kreis. „Sie sind eine Institution!“ Mit diesen Worten hob die Vorsitzende des Bezirksverbands Köln-Aachen, Regierungspräsidentin Gisela Walsken, den unermüdlichen Einsatz ihrer langjährigen Stellvertreterin, Vizelandrätin a.D. Uta Gräfin Strachwitz, anlässlich ihrer Auszeichnung mit der Friedensglocke des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge hervor. Landrat Sebastian Schuster schloss sich dem herzlichen Glückwunsch im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Bezirksverbandes gerne an. „Gräfin Strachwitz war immer mit großem Engagement für den Volksbund tätig und hat so deutlich gemacht, wie wichtig die Erhaltung der Kriegsgräber für unsere Gesellschaft ist – sie ist nämlich Erinnerung und Mahnung zugleich“, so Landrat Schuster.
Aus diesem Grund zeichnete der Vorsitzende des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, Justizminister Thomas Kutschaty, Gräfin Strachwitz mit der Friedensglocke des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. aus, die Ihr von Regierungspräsidentin Walsken diese Woche in Köln überreicht wurde.
Als langjährige stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbandes Rhein-Sieg in war Gräfin Strachwitz in Vertretung des Landrates mit der Durchführung der Auftaktveranstaltung bei den jährlichen Haus- und Straßensammlungen auf dem Siegburger Markplatz, bei der Ehrung verdienter ehrenamtlicher Mitarbeiter und langjähriger Mitglieder im Kreishaus und – nicht zuletzt – bei der Durchführung der zentralen Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag auf der Kriegsgräberstätte Königswinter-Ittenbach für den Volksbund tätig. Darüber hinaus hat Gräfin Strachwitz den Bezirksverband Köln-Aachen als langjährige stellvertretende Vorsitzende viele Jahre in Vertretung der vorsitzenden Regierungspräsidenten Jürgen Roters, Hans-Peter Lindlar und Gisela Walsken mit großem Einsatz im Landesvorstand vertreten.
