Lokalsport | 06.08.2015

Fußball-Verband Mittelrhein informiert

Saisonneuerungen in 2015/16

Neue Aufteilung der TV-Gelder im Bitburger-Pokal - Vereinbarungen zur Weiterentwicklung der Mittelrheinliga - neue Ballgrößen im Kinderfußball - neue Ü32-Liga geplant

Rolf Thiel, Vorsitzender des Verbandsspielausschusses (l.), und FVM-Vizepräsident Dr. Stephan Osnabrügge präsentierten die Neuerungen zur Saison 2015/16 auf FVM-Ebene.privat

Region. Der Fußball-Verband Mittelrhein informiert über Neuerungen in der neuen Saison:

Neue Aufteilung der TV-Gelder im Bitburger-Pokal

Der Bitburger-Pokal im Fußball-Verband Mittelrhein wird für die Vereine nochmals attraktiver. Nach der bereits erfolgten Aufwertung des Pokalendspiels in Bonn durch einen festen Endspielort seit 2012 und die TV-Übertragung des Finalspiels in diesem Jahr sollen nun durch eine solidarische Beteiligung mehr Vereine am TV-Honorar aus der ersten Runde des DFB-Pokals profitieren. Nicht mehr nur der Sieger des Bitburger-Pokals (Landesverbandspokals), sondern darüber hinaus auch der unterlegene Finalist sowie die unterlegenen Halb- und Viertelfinalisten des Bitburger-Pokals erhalten einen Teil der Fernsehgelder. Das haben Präsidium und Beirat des Fußball-Verbandes Mittelrhein beschlossen.

Bis 2014 hat der DFB an den Sieger des Bitburger-Pokals wie an alle Teilnehmer der ersten DFB-Pokalrunde rund 100.000 Euro für das Erreichen der ersten DFB-Pokalrunde ausgeschüttet, 2015 wurde diese Summe auf 140.000 Euro erhöht. „Wir haben für den Bitburger-Pokal gemeinsam mit unseren Fußballkreisen beschlossen, den bisherigen Betrag von 100.000 Euro weiter als Sockelbetrag beim Sieger zu belassen und im Sinne des Solidarprinzips die restlichen 40.000 Euro aufzuteilen“, erklärt FVM-Präsident Alfred Vianden. Künftig erhält der Sieger des Bitburger-Pokals - wie vor der Änderung - wieder 100.000 Euro. Die verbleibende Summe (derzeit rund 40.000 Euro zzgl. des Überschusses der Zuschauereinnahmen aus dem FVM-Pokalendspiel) werden künftig wie folgt verteilt: Der unterlegene Finalist erhält 40 Prozent, die beiden Verlierer der Halbfinals je 20 Prozent und die vier Verlierer der Viertelfinals je 5 Prozent. Der FVM seinerseits verzichtet auf eine Beteiligung an den Zuschauereinnahmen und erhöht damit den für die Teilnehmer ab dem Viertelfinale zur Verfügung stehenden Topf.

„Wir möchten den Pokalwettbewerb auf Landesverbandsebene, der die Vorstufe zum DFB-Pokal ist und der in den letzten Jahren eine sportlich wie finanziell deutliche Wertsteigerung erfahren hat, im Sinne unserer Vereine weiterentwickeln und stärken“, so FVM-Präsident Alfred Vianden weiter. „Dazu gehört für uns auch eine etwas gerechtere Aufteilung der TV-Gelder, die bisher allein dem Bitburger-Pokalsieger vorbehalten sind. Aber auch die Vereine, die es nicht bis ins Endspiel geschafft haben, sind wichtiger und attraktiver Teil unseres Pokalwettbewerbs“, so Vianden.

Mehr als die Hälfte der 21 Landesverbände setzen bereits ähnliche Verfahren um. Auch der DFB hat seine Zustimmung zu dieser Vorgehensweise gegeben. Die Regelung greift bereits für den Pokalwettbewerb der Saison 2015/16.

Vereinbarungen für Mittelrhein-ligen der Herren und Frauen

Mit Beginn der neuen Spielzeit wird der Fußball-Verband Mittelrhein zudem gemeinsam mit seinen Vereinen an der qualitativen Weiterentwicklung seiner höchsten Spielklasse, der Mittelrheinliga, arbeiten. Zu diesem Zweck schließt der FVM mit den Vereinen der Herren- und Frauen-Mittelrheinligisten Vereinbarungen und hat den Vereinen diese am Montag auf der Tagung der Mittelrheinligisten in der Sportschule Hennef vorgestellt.

„Wir haben in der Vergangenheit und insbesondere in der letzten Saison festgestellt, dass wir in einigen Punkten Regelungsbedarf zum Schutz unserer Vereine und zur Stärkung des Amateurfußballs insgesamt haben“, erklärt FVM-Vizepräsident Dr. Stephan Osnabrügge. „Ein Aspekt ist beispielsweise die Übernahme von bundesweiten und vereinsbezogenen Stadionverboten, damit wir gewaltbereiten Zuschauern die Grundlage entziehen können, Spiele der Mittelrheinliga für ihre Aktivitäten zu nutzen“, so Osnabrügge.

Seit 2014 greift zudem im Rahmen des FVM-Masterplans die Zukunftssicherung und Stärkung der Qualität des Amateurfußballs, die der FVM auch in den Vereinbarungen mit den Mittelrheinligavereinen verankern will. Dazu gehört auch, dass in den Mittelrheinligen der Herren und Frauen künftig nur noch Trainer an der Linie stehen sollen, die mindestens über eine Trainer B-Lizenz (Name der Lizenz bis 2014: Trainer C-Lizenz Leistungsfußball) verfügen. „Qualifizierte Trainer sind schon heute in den höheren Ligen Pflicht und im Amateurfußball oftmals ein Indikator für gut geführte Vereine, die in der Regel wiederum stärkeren Mitgliederzuwachs verzeichnen als andere. Wir wollen die Qualität des Fußballs langfristig stärken und möchten unsere Mittelrheinligisten auffordern, mit gutem Beispiel voranzugehen“, so Osnabrügge.

Im Zuge der Weiterentwicklung des Amateurfußballs möchte der FVM zudem nach dem erfolgreichen Vorbild des Bitburger-Pokals die Weichen für die Möglichkeit einer gemeinsamen Vermarktung eröffnen. „Unser langfristiges Ziel ist es, attraktive Partner zu finden, die die Wettbewerbe finanziell unterstützen. Dabei ist es wichtig, eng und partnerschaftlich mit unseren Spitzenvereinen zusammenzuarbeiten. Wie ja auch in der Regional- und Bundesliga müssen sich Vereins- und Ligamarketing positiv ergänzen. Dazu gehört auch die Übertragung von Bewegtbildern. Kommerzielle Anfragen wollen wir im Interesse aller Vereine bündeln und sicherstellen, dass alle Ligateilnehmer hiervon profitieren. Dies entspricht dem ausdrücklichen Auftrag in unserer Satzung“, so Osnabrügge. Die vereinseigene Nutzung sowie redaktionelle Kurzberichterstattung bleiben davon unberührt.

„Es geht darum, den Amateurfußball partnerschaftlich mit unseren Vereinen insgesamt voranzubringen und weiterzuentwickeln. Der richtige Weg dazu sind Teilnahmevereinbarungen, die beiderseits Verlässlichkeit und Rechtssicherheit schaffen. Wir werden diese Vereinbarungen in enger Abstimmung und im Dialog mit unseren Vereinen weiterentwickeln, um ganz konkret auf deren Bedürfnisse eingehen zu können“, so Osnabrügge, der zusammenfasst: „Die Mittelrheinliga ist die höchste Spielklasse unseres Verbandes: die fünfthöchste Spielklasse im DFB bei den Herren und die vierthöchste bei den Frauen. Die Anforderungen und das Interesse an der Spielklasse steigen. Daher möchte der Fußball-Verband Mittelrhein einen rechtlich und organisatorisch sicheren und verlässlichen Rahmen für seine Vereine schaffen.“

Weitere Neuerungen

Senioren

Sperre nach gelb-roter Karte

In allen Spielklassen des Herren- und Frauenspielbetriebes wird die Sperre bei einer gelb-roten Karte, die weiterhin maximal ein Spiel betrifft, von sieben auf zehn Tage ausgedehnt. Hierdurch wird faktisch nicht die relevante Sperrdauer verlängert, da die Sperre weiterhin maximal ein Spiel der Mannschaft beträgt, in der die Sperre ausgesprochen wurde. „Wir wollen damit die Möglichkeit eines Missbrauchs durch Spielverlegung unterbinden“, so der Vorsitzende des Verbandsspielausschusses Rolf Thiel.

Coaching-Zone

Nach den guten Erfahrungen in der Mittelrheinliga wird auch in der neuen Saison den Mannschaften der beiden Herren-Landesligen empfohlen, die Coaching-Zone einzuführen. Ab der Saison 2016/17 wird die Coaching-Zone dann, wie jetzt bereits in der Mittelrheinliga, Pflicht sein.

Jugend

Neue Ballgrößen im Kinderfußball

Dass Kinderfußball nicht mit Jugendfußball und schon gar nicht mit dem Fußball der Erwachsenen zu vergleichen ist, ist kein Geheimnis. Fußballschuhe, Schienbeinschoner und Trikots gibt es für die kleinsten Kicker schon in der passenden Größe, auch die Spielfeldmaße und die Zahl der Spieler werden an die Bedingungen der Jüngsten angepasst. Einzig beim Spielball gab es bisher kaum einen Unterschied zwischen großen und kleinen Fußballern. „Beim bisherigen Verhältnis des Ball-Durchmessers zur Körperlänge von Kindern müsste das Spielgerät von Erwachsenen etwa dem Umfang eines Medizinballs entsprechen“, erläutert Klaus Degenhardt, kommissarischer Vorsitzender des Verbandsjugendausschusses, der auch gesundheitliche Aspekte anführt: „Zu große Bälle verursachen Fehlbelastungen, zu schwere Bälle führen zu Verletzungen der Muskeln und Sehnen sowie Entzündungen mit der Folge langwieriger Belastungspausen.“ Daher werden im Fußball-Verband Mittelrhein bereits seit zwei Jahren Bälle der Größe 3 im Bambini-Spielbetrieb eingesetzt, im Frühjahr 2014 haben alle Landesverbände im DFB den Einsatz dieser Ballgröße im Kinderfußball einstimmig befürwortet. Für die kommende Saison empfiehlt der FVM daher folgende Ballgrößen in den verschiedenen Altersklassen:

Bambini und F-Junioren: Größe 3 (290 g), E-Junioren: Größe 4 (290 g), D-Junioren: Größe 4 (350 g), C- bis A-Junioren: Größe 5 (450 g) Diese Empfehlung haben auch die Vorsitzenden der Kreisjugendausschüsse in der Jugendbeiratstagung im Frühjahr 2015 einstimmig unterstützt. Daher werden diese Ballgrößen als bundesweites Pilotprojekt im Jugendbereich des Fußball-Verbandes Mittelrhein eingeführt. Fast alle Kreise des FVM unterstützen die Maßnahme ihrerseits schon heute mit Ballgeschenken der Größe 3 an ihre Vereine.

Zweitspielrecht Juniorinnen

Spielerinnen der B-Juniorinnen-Bundesliga und der neuen B-Juniorinnen-Regionalliga können nun zusätzlich bei den Jungen auf Landesverbandsebene spielen.

Zulassung von Spielgemeinschaften auf Verbandsebene bei den Juniorinnen

Bisher war es im Fußball-Verband Mittelrhein mit einer Spielgemeinschaft ausschließlich möglich, auf Kreisebene zu spielen, künftig sind diese in den Bezirksligen der A-/B-/C-Juniorinnen zugelassen.

Hintergrund: Auf Kreisebene wird bei den Mädchen ausschließlich ein Spielbetrieb für 7er- bzw. 9er-Mannschaften angeboten, da es in der Regel nicht genug Spielerinnen gibt, um einen Spielbetrieb für 11er-Mannschaften zu organisieren. Um den Mädchenfußball weiter zu fördern und mehr Vereinen zu ermöglichen, in 11er-Mannschaften zu spielen, können Spielgemeinschaften nun auch auf der untersten Verbandsebene antreten.

Rückwechsel Juniorinnen

Bei den Spielen der A-/B-/C-Juniorinnen ist in den Mittelrhein- und Bezirksligen ein Rückwechsel zulässig. Dies gilt ebenso für Pokalspiele der Juniorinnen auf FVM-Ebene.

Änderungen des Spielsystems bei den Juniorinnen

B-Juniorinnen: Ab der Spielzeit 2015/16 gibt es bei den B-Juniorinnen eine eingleisige Regionalliga West mit 13 Mannschaften, darunter eine B-Juniorinnen-Mittelrheinliga mit 12 Mannschaften sowie drei Bezirksligen mit jeweils 13 Mannschaften.

A- und C-Juniorinnen: Im Bereich der A- und C-Juniorinnen sollen Anpassungen die Leistungsdichte innerhalb der Ligen weiter stärken: Alle Mannschaften auf Verbandsebene beginnen in der Bezirksliga mit einer Vorrunde (einfache Spielrunde) in mehreren regional eingeteilten Staffeln. Anschließend bilden die Tabellenersten und -zweiten der jeweiligen Staffeln die A- bzw. C-Juniorinnen-Mittelrheinliga, die übrigen Mannschaften bilden jeweils eine Bezirksliga.

Fußball für Ältere

Ü32-Ligaspielbetrieb auf Verbandsebene

Auch im Bereich des Altherren-Fußballs gibt es eine Neuerung. Der FVM plant auf Verbandsebene einen Ligaspielbetrieb für Ü32-Herren-Mannschaften. „Das Feedback der Vereine zeigt uns, dass in dieser Altersklasse ein Interesse an einem leistungsorientierteren, über einen längeren Zeitraum stattfindenden Ligaspielbetrieb besteht“, erklärt der Vorsitzende des FVM-Freizeit- und Breitensportausschusses, Reiner Meis. „Daher wollen wir ergänzend zu den bestehenden Kreis- und Mittelrheinmeisterschaften unser Angebot im Freizeit- und Breitenfußball ausweiten.“

Gespielt wird vom 1. Oktober 2015 bis 1. Juni 2016. Teilnehmen können Vereine oder Spielgemeinschaften, die sich aus bis zu drei Vereinen bilden können.

Interessierte Vereine können sich bis 28. August anmelden. „Die Zahl der Staffeln hängt dann von der Zahl der Meldungen ab, bei mehreren Staffeln erfolgt die Einteilung nach regionalen Gesichtspunkten“, erklärt Meis das Prozedere. Grundsätzlich soll auf dem Großfeld 11 gegen 11 gespielt werden. „Wir wollen aber vor allem das Spielen ermöglichen, daher ist auch eine flexible Gestaltung (10 vs. 10, 9 vs. 9) möglich“, so Meis. Die Spielzeit beträgt 2 x 35 Minuten, beliebig häufiges Ein- bzw. Auswechseln und Wiedereinwechseln in unbegrenzter Anzahl ist möglich. Interessierte Vereine melden sich bitte bis 28. August beim FVM-Referenten für Fußball- und Vereinsentwicklung, Claus Adelmann (E-Mail: claus.adelmann@fvm.de, Tel. (0 22 42) 9 18 75 43.

DFBnet:

Spielbericht online auf mobilen Endgeräten verfügbar, Telefon- und SMS-Ergebnismeldung ist abgeschaltet

Mit den neuen Möglichkeiten, Ergebnisse über den elektronischen Spielbericht, die DFBnet 1:0 App oder über den Liveticker zu melden, haben die alten Wege der Ergebnismeldung ihre Bedeutung verloren. Zu mehr als 90 Prozent der Spiele erfolgt im FVM die Meldung mittlerweile über den DFBnet-Spielbericht. Der seit März verfügbare mobile Spielbericht erlaubt zudem eine einfache Benutzung über Smartphones. Aufgrund dieser technischen Entwicklungen ist eine stark rückläufige Nutzung der Ergebnismeldung über Telefon und SMS festzustellen. DFB-Medien und die DFB-Mitgliedsverbände haben sich daher dazu entschieden, die telefonische Ergebnismeldung sowie die Meldung per SMS zum 31. Juli 2015 einzustellen.

Alle im DFBnet geplanten Meisterschafts-, Pokal-, Turnier- und Freundschaftsspiele können weiterhin über die Ergebnismeldung auf dfbnet.org eingegeben werden. Dies kann zudem über die DFBnet-App 1:0 erfolgen. Die überwiegende Zahl der Ergebnisse kommt schon heute durch die Schiedsrichter über den Spielbericht ins DFBnet.

Pressemitteilung

Fußball-Verband Mittelrhein, Hennef

Rolf Thiel, Vorsitzender des Verbandsspielausschusses (l.), und FVM-Vizepräsident Dr. Stephan Osnabrügge präsentierten die Neuerungen zur Saison 2015/16 auf FVM-Ebene.Foto: privat

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