Lokalsport | 17.05.2023

Judo-Safari beim SV Urmitz

Die jungen Judoka mussten viel Mut beweisen. Foto: Christoph Wesemann

Urmitz. Im Zoo in Neuwied waren ganz viele Tiere entflohen und so machten sich die jungen Judoka des SV Urmitz und ihren Judofreunden vom TB Andernach, RW Koblenz und VFL Lahnstein auf Großwildjagd. Dabei mussten sie im Ring bzw. auf der Matte ihren Mut beweisen und lieferten sich tolle Kämpfe.

Beim Hindernisparcours ging es drunter und drüber, über einen schmalen Steg, über Trittsteine, um sich ins Ziel zu retten. Da das Wetter mitspielte, konnten die Uranage-Wurftechnik und die großen Sprünge unter freiem Himmel stattfinden. Damit die Herausforderung nicht zu einseitig wurde, ging es im letzten Teil dann um die künstlerischen Talente.

Die 43 Kinder im Alter von dreieinhalb bis 13 Jahren hatten riesigen Spaß und waren sehr erfolgreich. Sie erlegten 3 schwarze Panther, 4 braune Bären, 5 blaue Adler, 11 grüne Schlangen, 18 rote Füchse und 2 gelbe Kängurus!

Die jungen Judoka mussten viel Mut beweisen. Foto: Christoph Wesemann

Leser-Kommentar
Bildergalerien
Neueste Artikel-Kommentare
  • H. Schüller: Offenbar können Sie nicht lesen: "Wir freuen uns, dass unser Einsatz für die Bäume im Ausschuss und im Stadtrat erfolgreich war und die Planungen angepasst werden sollen, damit die Bäume erhalten bleiben...
  • Boomerang : Blablabla. Und wenn der Radweg fertig ist sind die Bäume weg. Genau wie in der Südallee sind dann plötzlich alle Bäume krank. Die Pflege und der Erhalt kostet Geld,und das steckt man lieber in Radwege...
  • H. Schüller: "klimafreundliche Elektromobilität" ist eine Falschbehauptung, denn der Bahnstrommix enthält reichlich Kohlestrom aus dem vor wenigen Jahren neugebauten Bahnkraftwerk Datteln. Oberleitungsfreie Bahnen...
  • Martin Schaefer : Meiner Meinung nach ist nur eine Brücke für alle (Autobrücke) sinnvoll. Sei es um bei Hochwasser den Rhein queren zu können ohne nach Neuwied oder Bonn fahren zu müssen. Auch sehe ich darin die größte...
  • Claus Schulte: Aufgrund der Kosten sollte keine Brücke zwischen Erpel und Remagen gebaut werden. Die Planungs-, Genehmigungs- und Baukosten für eine Brücke und die benötigten Anschlußbauwerke zwische Erpel und Remagen belaufen sich auf viele Mio.
  • Karsten Fehr: Aus Gründen des Umwelt- und Naturschutzes ist eine Autobrücke an dieser Stelle als unrealistisch anzusehen; es handelt sich hier um das FFH-Gebiet "Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied" (DE 5510-302)....
Baumfällung & Brennholz
Schulze Klima -Image
Betriebselektriker
Image
Gesucht wird eine ZMF
Seniorengerechtes  Wohnen wird ausgebaut
PR-Anzeige Hr. Bönder
Anzeige Shopping-Genuss-Abend
Empfohlene Artikel
Weitere Artikel
Anzeige Holz Loth
Rund um´s Haus
Imageanzeige
Image
Pelllets
Seniorengerechtes Leben
Anzeige Stadtwerke Andernach lt. Absprache mit Frau Jahnen-Kurtic
Ganze Seite Andernach
Stadt Linz
Mitarbeiter für Verkauf/Büro (m/w/d)
Stellenanzeige Verkaufstalente
Anzeigenauftrag #PR106350-2025-0492#
Anzeigenauftrag #PR106350-2025-0492#
Titelanzeige
Stellenanzeige Sachbearbeiter/in Wohngeld
Nikolausmarkt in Oberbreisig
Nikolausmarkt Oberbreisig