Der Radwandertag bietet eine tolle Gelegenheit für einen Familienausflug. Foto: Andreas Pacek

Am 15.04.2025

Termine

Am 18. Mai sind die L 255 und L 269 für den Autoverkehr gesperrt

Radwandertag WIEDer ins TAL

Wiedtal. Am Sonntag, 18. Mai 2025 findet der Radwandertag WIEDer ins TAL statt. Die Landesstraßen L255 und L269 im Wiedtal sind von 10 – 17 Uhr nur für Fahrradfahrer, Inlineskater und Fußgänger geöffnet.

An zahlreichen Stellen entlang der Strecke werden Vereine und Gastronomen Stände mit Getränken, Imbiss oder Kaffee und Kuchen aufbauen oder die Biergärten öffnen. Kinderbelustigung, Live-Musik oder Verlosungen sorgen für Abwechslung. Für die Reparatur von kleineren Defekten sind Servicestationen samt Pannenhilfe und Zubehörverkauf zu finden. Das komplette Programm ist ab Mai auf www.wieder-ins-tal.de zu finden.

Aufgrund der Baustelle in Altwied wird der Start in diesem Jahr erneut nach Niederbreitbach verlegt. Ziel ist wie gehabt in Seifen, somit hat die Strecke eine Länge von 36 km. In Niederbreitbach stehen Parkplätze am Ortseingang und im Freizeitpark zur Verfügung. Die Anfahrt ist über Kurtscheid oder Melsbach möglich. Anreisende Radfahrer aus dem Stadtgebiet Neuwied bzw. Altwied und Datzeroth sollen den ausgeschilderten Wied-Radweg benutzten, da die L255 bis Niederbreitbach nicht für den Fahrzeugverkehr gesperrt sein wird.

Veranstalter des Radwandertages sind die Verbandsgemeinden Rengsdorf-Waldbreitbach, Asbach, Altenkirchen-Flammersfeld und Puderbach. Unterstützt werden sie von den Landkreisen Neuwied und Altenkirchen sowie den Sparkassen Neuwied und Westerwald-Sieg, der VR Bank RheinAhrEifel und der Raiffeisenbank Neustadt. Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr sind im Einsatz und gewährleisten einen sicheren Verlauf der Veranstaltung. Die Regio-Linien verkehren an diesem Tag nicht. Weitere Informationen unter www.wieder-ins-tal.de oder beim Touristik-Verband Wiedtal e.V. unter Telefon (0 26 38) 40 17 und info@wiedtal.de.

Der Radwandertag bietet eine tolle Gelegenheit für einen Familienausflug. Foto: Andreas Pacek

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