Norbert Röttgen und Claudia Kemfert im Gespräch in Wachtberg
Generationenprojekt „Energiewende“
Wachtberg. Zu einer weiteren Veranstaltung im Rahmen der von Norbert Röttgen initiierten Reihe „Im Gespräch“ konnten der CDU-Bundestagsabgeordnete und die linksrheinischen CDU-Vorsitzenden - stellvertretend der Wachtberger Vorsitzende Stephan Zieger - jetzt die bekannte Energieökonomin Professor Dr. Claudia Kemfert und als Gesprächspartner den Kreishandwerksmeister Thomas Radermacher begrüßen.
„Mir ist es wichtig, dass wir den Wahlkampf als eine besonders politische Zeit nutzen, um über wichtige Zukunftsfragen zu diskutieren“, so Norbert Röttgen in seiner Begrüßung. Nach den beiden ersten „Im Gespräch“-Veranstaltungen, in denen es um den Nahostkonflikt und die Zukunft der deutschen Landwirtschaft ging, stand in Wachtberg die Energiepolitik zur Diskussion.
„Die Energiewende ist nicht vom Himmel gefallen, sondern eine bewusste politische Entscheidung“, betonte Norbert Röttgen. „Wir wollen eine dezentral organisierte, auf Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit angelegte Energieversorgung schaffen, die nicht - wie die Kernenergie - mit unkalkulierbaren Risiken behaftet ist.“ Dass ein solches Projekt nicht in zwei Jahren zu realisieren ist, sei von Anfang an klar gewesen, so Röttgen: „Dies ist ein Generationenprojekt, das insbesondere in der Umbauphase Geld kostet, sich aber letztlich auszahlen wird.“
Welche immensen Chancen die Energiewende für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes bietet, erläuterte Professorin Kemfert den knapp Hundert interessierten Teilnehmern in ihrem Vortrag. Besonders betonte sie das große Engagement von Bürgerinnen und Bürgern: Über 40 Prozent der Investitionen kommen derzeit von Privatpersonen. Im Anschluss an ihre Ausführungen moderierte Kreishandwerksmeister Thomas Radermacher eine interessante Diskussion, in die er insbesondere auch die Position der heimischen Handwerksbetriebe einbrachte.
Pressemitteilung der
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