Wirtschaft | 14.01.2014

-Anzeige- Tegtmeier-Hörakustik

Pionier der sogenannten „Offenen Versorgung“

Pionier der sogenannten „Offenen Versorgung“

Wachtberg/Rheinbach. In Deutschland leiden rund 14 Millionen Menschen darunter, dass ihr Gehör schlechter wird. Pro Jahr werden mehr als 500 000 Betroffene mit Hörhilfen versorgt. Auch die Krankenkassen sind sich der zunehmenden Bedeutung von Hörsystemen bewusst und haben die technischen Anforderungen für Hörsysteme neu festgelegt. So müssen Hörhilfen eine volldigitale Signalverarbeitung nutzen, mindestens vier Kanäle und drei Hörprogramme anbieten, Rückkopplungen und Störschall unterdrücken. Mit den technischen Anforderungen hat der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auch die Vergütung von Hörsystemen neu festgelegt. So hat sich der Festbetrag für Hörsysteme seit dem 1. November nahezu verdoppelt. Damit verbessert sich die Versorgung für Schwerhörige erheblich und die Versorgung mit Hörhilfen ist so günstig wie nie zuvor. Moderne Hörgeräte sind kleine High-Tech-Wunder. Noch nie waren sie so leistungsfähig und technisch ausgereift wie heute. Gleichzeitig sind sie unauffällige Begleiter und Helfer im Alltag, die so winzig klein sind, dass sie sich hinterm oder im Ohr verstecken lassen und kaum noch sichtbar sind. Doch jedes Hörsystem ist nur so gut wie die Qualität der Anpassung. Dabei ist entscheidend, den richtigen Hörakustiker zu finden, der mit seiner Fachkompetenz für eine optimale Einstellung der kleinen High-Tech-Geräte sorgt. Mit nun fast 50 Jahren ist Tegtmeier-Hörakustik eines der ältesten Unternehmen im Raum Bonn. Bereits 1965 gründete der klinische Audiologe Wolfgang Tegtmeier in der Oxfordstraße in Bonn die Firma Tegtmeier-Hörakustik. In den folgenden Jahren leistete der Firmengründer Pionierarbeit im Bereich der Audiologie und der Anpassung von Hörgeräten. Von Beginn an legte Tegtmeier-Hörakustik besonderen Wert auf Kundenservice, modernste Ausstattung und optimale Ausbildung. Auch der heutige Inhaber und Geschäftsführer Klaus Stasch fühlt sich dieser Tradition verpflichtet. Das Unternehmen deckt in seinen insgesamt elf Filialen in Bonn (Zentrum, Duisdorf, Mehlem, Beuel, Poppelsdorf und Bad Godesberg), Bad Honnef, Asbach, Linz, Rheinbach und Wachtberg-Berkum alle Bereiche eines modernen Hörakustik-Betriebes ab. Das Leistungsspektrum reicht vom Gehörschutz für Privat- und Industrieanwender über In-Ear-Monitoring für Musiker, Cochlea-Implantate, Hörsystemversorgungen für Kinder (Pädakustik) bis zur Tinnitus-Retraining-Therapie und Hörtraining. Tegtmeier-Hörakustik ist ein Pionier der sogenannten „Offenen Versorgung“, bei der der Gehörgang unverschlossen bleibt. Die offene Versorgung arbeitet mit modernster Digitaltechnik und ermöglicht besonders winzige und unauffällige Hörsysteme. Ob Knochenleitungshörsysteme, CI-Versorgung oder implantierbare Hörgeräte - Tegtmeier-Hörakustik kann auch bei anspruchsvolleren Varianten der Hörgeräteversorgung auf langjährige Erfahrung und Kompetenz bauen. Außerdem verfügt das Unternehmen seit vielen Jahren über eine hauseigene Otoplastik-Labor, in dem etwa die Maßotoplastiken handgefertigt werden. Alle Filialen unterliegen einer regelmäßigen internen und externen Qualitätskontrolle und sind ISO-qualifiziert. „Wir gehen auf die individuellen Hörbedürfnisse unserer Kunden ein, nehmen uns Zeit für die Ermittlung ihres Hörvermögens und erstellen mit ihnen gemeinsam die optimale Lösung zur Versorgung mit einem geeigneten Hörgerät“, erklärt Betriebsleiter Robert Bardong. Mit Hörgeräten von Tegtmeier-Hörakustik können Kunden wieder leichter an Gesprächen und an gesellschaftlichen Ereignissen - einfach wieder am täglichen Leben teilnehmen.

Die Wachtberger Geschäftsstellen von Tegtmeier-Hörakustik. Freundlich gestaltete Innenräume laden den Kunden ein. Fotos: Privat
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