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20-jähriges Jubiläum des Fernstudienstandorts Remagen
Remagen. Seit fast 25 Jahren darf sich Remagen als Hochschulstadt bezeichnen. Studierende aus dem
deutschsprachigen Raum sowie internationale Studierende aus allen Teilen der Welt zieht es seitdem an den Mittelrhein, um die Kleinstadt als ihre Studienheimat bezeichnen zu können. Vor 20 Jahren kam am Remagener RheinAhrCampus ein Studienmodell dazu, das gezielt die Studieninteressierten erreichen sollte, die ein Vollzeitstudium nicht in ihre Lebensplanung unterbringen können oder wollen. 20 Jahre später ist das Studienkonzept zu einer festen Größe am Remagener Standort der Hochschule Koblenz herangereift. Mehr als 1.400 Studierende haben seit der Etablierung den Studienabschluss „Master of Business Administration (MBA)“ erlangt. Dabei ist das Fernstudienprogramm in den vergangenen Jahren umfangreicher denn je zuvor: In acht verschiedenen Vertiefungsrichtungen studieren zurzeit mehr als 500 Studierende innerhalb der fünf Regelstudienzeitsemester.
Zum elementaren Konzept des Remagener Fernstudienprogramms zählt die gezielte Ausrichtung auf
berufstätige Studierende. Mit Präsenzveranstaltungen an Samstagen und einem hohen Selbstlernanteil soll das MBA-Fernstudienprogramm die parallele Fortführung des Vollzeitjobs ermöglichen. Das Feedback der Studierenden bestätigt dieses. Ein Großteil der Fernstudierenden arbeitet neben dem Studium Vollzeit in ihrem bisherigen Job. Aufgrund der verschiedenen Vertiefungsrichtungen sind dabei diverse Branchen vertreten.
Insbesondere Mitarbeitende des öffentlichen Dienstes sind stark vertreten. Dies ist damit begründet, dass vor zweieinhalb Jahren die Vertiefungsrichtung „Public Administration“ eingeführt wurde. Seit dem ersten Semester der Einführung im Jahr 2020 zeugte die neue Vertiefungsrichtung von
wachsender Beliebtheit bei den Studieninteressierten. Dass neben dem formellen Abschluss das
Fernstudienprogramm auch einen qualitativen Mehrwert mit sich bringen kann, zeugte die
Hochschulpreisverleihung 2022 der WWA Koblenz. Bei dieser durfte sich die Public-AdministrationAbsolventin Laura Denninghoff über einen Preis für ihre herausragende Abschlussarbeit freuen.
