Wirtschaft | 01.03.2022

- Anzeige - Schwörer-Kunden im Hochwassergebiet Rheinland- Pfalz und Nordrhein-Westfalen bekommen schnelle Unterstützung

Große Dankbarkeit kommt zurück

Markus Amann, Leiter des Modernisierungsservices, und weitere Kollegen, auch aus den Abteilungen Kundendienst und Montage, haben sehr schnell nach dem Unwetterereignis Teams gebildet, die alles andere stehen und liegen gelassen haben und rasch zu den Betroffenen in die Katastrophengebiete gefahren sind. Foto: privat

Region. Im Juli 2021 zog ein heftiges Starkregengebiet über den Westen Deutschlands. Besonders betroffen waren Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Aus kleinen Flüssen und Bächen wurden reißende Ströme, die ganze Ortschaften zerstörten. Eine dramatische Situation die Menschen in den betroffenen Gebieten. Teilweise wurden Häuser so stark zerstört, dass sie unbewohnbar sind und abgerissen werden müssen. Auch unsere Kunden in den betroffenen Gebieten waren auf schnelle Hilfe angewiesen.

Markus Amann, Leiter des Modernisierungsservices, und weitere Kollegen, auch aus den Abteilungen Kundendienst und Montage, haben sehr schnell nach dem Unwetterereignis Teams gebildet, die alles andere stehen und liegen gelassen haben und rasch zu den Betroffenen in die Katastrophengebiete gefahren sind. In einer knappen Mail an die Geschäftsleitung beschrieb Markus Amman damals die Situation: „Wir haben ein Haus in Raum Trier und den Rest im Ahrtal und der Region Euskirchen. Wir haben sieben Häuser, die bis zu zwei Meter im Wasser gestanden sind. Bei zwei Häusern reichte das Wasser im Keller bis an die Dämmwertdecke. Diese Woche haben wir drei Häuser zurückgebaut und eine Dämmwertdecke ausgeräumt, 13 Mann waren im Einsatz. Nächste Woche zwei Häuser und eine Dämmwertdecke (neun Mann), übernächste Woche noch ein Haus (vier Mann). Eine Sanierung ist schwierig, wenn die komplette Infrastruktur fehlt, wie etwa Müllcontainer. Der ganze Unrat wird auf die Straße geworfen und von dort mit einem Radlader weggeschoben. Als Sofort-Maßnahme mussten zuerst große Mengen Schlamm und Schutt entfernt werden, Wände und Kellerdecken wurden geöffnet, um das nasse Dämmmaterial zu entfernen. Wichtig ist, die Nässe aus den Häusern zu bekommen. Nach unserem Einsatz müssen diese dann sechs bis acht Wochen trocknen. Diese Zeit kann genutzt werden, um mit der Versicherung den Schadenersatz zu klären“, so Amann.

Die betroffenen Kunden haben in E-Mails und Briefen an die Geschäftsleitung inzwischen ihre große Dankbarkeit bekundet. 

Markus Amann, Leiter des Modernisierungsservices, und weitere Kollegen, auch aus den Abteilungen Kundendienst und Montage, haben sehr schnell nach dem Unwetterereignis Teams gebildet, die alles andere stehen und liegen gelassen haben und rasch zu den Betroffenen in die Katastrophengebiete gefahren sind. Foto: privat

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