- Anzeige - Das große „Frühlingserwachen“ für Radfahrer beginnt
„Mit dem Rad zur Arbeit 2019“ geht schon los!
Region. Zum 15. Mal veranstalten ADFC und AOK in Rheinland-Pfalz die Sommeraktion für alle Berufstätigen „Mit dem Rad zur Arbeit“. Sie steht unter Schirmherrschaft der Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler. Denn neben Umweltaspekten sprechen auch Gesundheitsgründe für die Fortbewegung mit dem guten, alten Drahtesel.
Wieder gilt: Wer zwischen dem 1. Mai und 31. August an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit fährt, kann einen von über 150 attraktiven Preisen im Südwesten gewinnen. Die Radtage werden nur noch mit einem Klick im persönlichen Account auf www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de dokumentiert. Über den ganzen Aktionszeitraum finden die Teilnehmer hier Informationen, Tipps und Mehrwerte rund ums Thema Rad. Jede Woche wird ein Veranstaltungstermin für Hobby-Radler veröffentlicht. Eine Liste mit insgesamt 50 Rad-Events steht zum Download bereit.
Die Aktionsseite 2019 ist freigeschaltet. Wer sich früh registriert bzw. als Vorjahresteilnehmer wieder aktiviert, kann schon im April beim begleitenden Monatsgewinnspiel „Frühlingserwachen“ ein JobRad gewinnen. „Das ist ganz einfach“, erklärt Michael Vitten von der AOK, „er oder sie muss nur ein Bild von der ersten Radtour etwa entlang von Rhein oder Mosel, über die Höhen von Hunsrück oder Eifel machen und das Foto mit dem Aktions-Hashtag und seiner Teilnehmer-ID auf den sozialen Netzwerken posten.“ Alle Details dazu im Aktionsportal, wo die Lust-aufs-Radeln-Bilder auch auf der Pinnwand zu sehen sind.
Im vergangenen Jahr haben insgesamt 5800 Berufstätige bei der ADFC/AOK-Sommeraktion im Südwesten mitgemacht, bundesweit rund 300.000. „Mit dem Rad zur Arbeit“ ist damit die größte Radbewegung in Deutschland! Daher schicken ADFC und AOK nun auch erstmals in Rheinland-Pfalz den Ableger „Mit dem Rad zur Uni“ an den Start – mit eigenem Preistopf und leicht verkürztem Aktionszeitraum vom 1. Mai bis 31. Juli.
Für Gesundheit und Umwelt etwas Gutes tun, Spaß haben: www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de oder www.mit-dem-rad-zur-uni.de. Mitmachen kann jeder; die Teilnahme ist kostenfrei. Alle Preise werden von Aktionspartnern zur Verfügung gestellt.

"Mit dem Rad zur Arbeit".Gerne. Aber erst dann, wenn hierfür die erforderlichen Voraussetzungen,vor allem in Puncto Sicherheit,gegeben sind,von einem ausgebauten Radwegenetz mal ganz abgesehen.Es ist immer leicht,Vorschläge, Anregungen in Richtung Gesundheit und Umwelt zu geben. Aber erst einmal selbst vormachen u.sich vorher Gedanken darüber machen,wie dies zu bewältigen ist,wenn erforderliche Voraussetzungen eben grundlegend einfach fehlen.Die Politik spielt hier eine nur oberflächliche Rolle,da gerade sie für ein Nichtstun (ausser reden) gerade steht.Wenn ich mir die Situation hier in Koblenz anschaue,dann kann ich jeden verstehen,der eben aus genannten Gründen seinen Drahtesel NICHT bemüht.Und wenn jetzt noch nach der bescheuerten Idee von Herrn Scheuer Elektroroller ins makabre Spiel kommen,dann erst recht nochmal NICHT.