Ernst: Die Sportförderung in Rheinland-Pfalz muss neu diskutiert werden
CDU beruft Guido Ernst in Sport-Gremium der Bundespartei
Bad Breisig/Berlin. Der Bundesvorstand der CDU Deutschlands hat den rheinland-pfälzischen CDU-Landtagsabgeordneten Guido Ernst in das Netzwerk „Sport“ berufen. Ziel dieses Gremiums ist es, Positionen für die Bundes-CDU zu entwickeln und in die politische Diskussion einzubringen. „Gerade im Hinblick auf längerfristige Perspektiven mit grundsätzlichen Fragestellungen kommt den Netzwerken und Fachausschüssen der Partei eine zentrale Rolle zu“, erläuterte der CDU-Generalsekretär Peter Tauber.
Guido Ernst ist bereits seit vielen Jahren ein engagierter Streiter für den Sport. Ehrenamtlich u.a. seit vielen Jahren als Vorsitzender der Sportgemeinschaft Bad Breisig und politisch u.a. im Rahmen seiner Arbeit als Landtagsabgeordneter. So ist er sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Als solcher hat er erst kürzlich neue Konzepte zur Sportförderung gefordert. „Die Summen, die vom Land zur Verfügung gestellt werden, stagnieren seit Jahren oder werden sogar reduziert“, kritisierte Ernst den rheinland-pfälzischen Innenminister Roger Lewentz. „Wir haben seit Jahren darauf hingewiesen, dass es einen Finanzierungsstau im Sport gibt und dass Bau und Sanierung von Turnhallen und Sportanlagen kaum noch stattfinden. Zudem fehlen nach wie vor griffige Konzepte bei der Sportförderung im Bereich der Ganztagsschulen. Die Sportförderung in Rheinland-Pfalz muss neu diskutiert werden,“ macht Ernst deutlich.
CDU-Pressemitteilung
