Ab 01.01.: Stromnetze im Kreis AW werden teilweise von der evm übernommen
Kreis Ahrweiler. Im Vorfeld der Stromnetzübernahme zum 1. Januar 2026 haben Vertreter der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) im Grafschafter Rathaus kommunale Vertreter über den Stand der Vorbereitungen informiert. Die Energienetze Mittelrhein übernehmen zum Jahreswechsel die Stromnetze in Bad Breisig, Burgbrohl, Brohl-Lützing, Grafschaft, Gönnersdorf, Remagen und Sinzig.
Zahlreiche Bürgermeister und Fraktionsvorsitzende der Gemeinden an der Rheinschiene nutzten die Gelegenheit, sich aus erster Hand über das Projekt „Netzübernahme“ zu informieren. Evm-Vorstand Mithun Basu betonte zur Begrüßung, die gesamte Mannschaft freue sich über den Zuschlag und das entgegengebrachte Vertrauen. Die evm-Gruppe sei sich ihrer Verantwortung bewusst und werde in den kommenden Jahren massiv in die Energiewende auch an der Rheinschiene investieren. Das
bekräftigten auch die beiden Geschäftsführer der Netzgesellschaft, Udo Scholl und Hendrik Majewski. „Der Fokus liegt nun aber auf der nahtlosen technischen Integration der Netze“, so Majewski. Danach sollen Modernisierungsmaßnahmen konkretisiert werden. „Unser Ziel ist es, die Infrastruktur zügig auf den hohen Standard der evm-Gruppe zu heben.“ Die kommunalen Vertreter lernten bei der Infoveranstaltung in Grafschaft auch Teile des Teams kennen, das sich künftig um die Stromnetze in ihren Städten und Gemeinden kümmern wird. So stellten sich Christoph Kuhlen als Teamleiter und Christopher Rausch als Gebietsleiter vor. Mit ihren Teams sind beide künftig am enm-Standort Bad Neuenahr an der Ringener Straße 25 tätig und haben von dort kurze Wege ins Netzgebiet. Das Gebäude lässt die enm derzeit noch ertüchtigen, damit die Netzkollegen dort ideale Arbeitsbedingungen haben.
Der Grafschafter Bürgermeister Achim Juchem bedankte sich bei den Vertretern der evm-Gruppe für ihr Engagement im Sinne der Bürgerinnen und Bürger. „Ich freue mich mit meinen BürgermeisterKollegen auf die weitere, jetzt noch intensivere Zusammenarbeit“, so Juchem.
Weitere Informationen finden Bürger im Internet: www.enm.de/netzübernahme
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