Allgemeine Berichte | 09.10.2025

Interkulturelles Frauenfrühstück

Austausch, Information und Begegnung

Die Teilnehmerinnen konnten sich in lockerer Atmosphäre über Themen wie Familie, Bildung oder den Weg in den Beruf unterhalten. Foto: Christa Fröhlich

Polch. Im Rahmen der Interkulturellen Woche 2025 unter dem Motto „Dafür“ luden die Fachstelle Frühe Hilfen und Sonja Weiler, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenters Mayen-Koblenz, zu einem interkulturellen Frauenfrühstück in die Räume der Fachstelle Frühe Hilfen im @Viedel nach Polch ein. Ziel war es, Frauen mit und ohne Migrationsgeschichte in den Austausch zu bringen, Begegnung zu ermöglichen und gegenseitige Stärkung zu fördern.

Auch Sema Göl, Flüchtlingskoordinatorin der Verbandsgemeinde Maifeld, war eingeladen. Sie brachte Teilnehmerinnen aus ihrem Frauensprachkurs mit, die das Frühstück mit ihren Erfahrungen und Perspektiven bereicherten. In lockerer Atmosphäre wurden gemeinsame Themen wie Familie, Bildung, Sprache und der Weg in den Beruf angesprochen.

Sonja Weiler nutzte die Gelegenheit, um das Projekt „FairPlus“ vorzustellen, das im Rahmen der bundesweiten Initiative „WIR – Netzwerke integrieren Geflüchtete in den regionalen Arbeitsmarkt“ angeboten wird. Es richtet sich gezielt an Flüchtlinge und Asylsuchende und bietet individuelle Unterstützung bei der beruflichen Orientierung und Integration.

Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie wichtig niedrigschwellige Begegnungsformate für Teilhabe und Integration sind. Christa Fröhlich von der Fachstelle Frühe Hilfen betonte: „Solche Angebote schaffen Vertrauen, stärken Frauen in ihrer Rolle und fördern Vielfalt und Miteinander im Alltag.“

Die Fachstelle Frühe Hilfen ist eine Kooperation von Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e. V. und Evangelischer Kirchengemeinde Maifeld und wird maßgeblich vom Landkreis Mayen-Koblenz finanziert.

Pressemitteilung

Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V./Fachstelle Frühe Hilfen

Die Teilnehmerinnen konnten sich in lockerer Atmosphäre über Themen wie Familie, Bildung oder den Weg in den Beruf unterhalten. Foto: Christa Fröhlich

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