Allgemeine Berichte | 03.11.2025

Fortbildung bei den Barmherzigen Brüdern Saffig stärkte Kompetenz im Bereich der Palliative Care

Begleitung Schwerstkranker und Sterbender

Wissensvermittlung und Austausch: In einem eintägigen Seminar wurden Mitarbeitende der Barmherzigen Brüder Saffig in das Konzept der Palliative Care eingeführt. Foto: privat

Saffig. Kürzlich fand für die neuen Mitarbeitenden der Seniorendienste der Barmherzigen Brüder Saffig ein ganztägiges Seminar statt. Unter dem Motto „Wenn nichts mehr zu tun ist, gibt es noch viel zu tun“ wurden die Teilnehmenden in die professionelle und einfühlsame Begleitung von schwerstkranken Menschen im letzten Lebensabschnitt eingeführt.

Geleitet wurde das Seminar von den Palliative-Care-Fachkräften Diana Uenzen und Christa Rausch, unterstützt von Ursula Wolf und Guido Adams vom ambulanten Hospiz Mayen sowie der Seelsorgerin Mechthild Peters. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wurden Themenfelder wie Haltung, Kommunikation, Netzwerkarbeit und Selbstfürsorge erarbeitet.

Durch praxisnahe Fallbeispiele, begleitendes Informationsmaterial und einen intensiven fachlichen Austausch konnten die Mitarbeitenden ihr Wissen vertiefen und voneinander lernen. Die Rückmeldungen fielen durchweg positiv aus. „Durch den Tag fühle ich mich gestärkt und besonders in der Kommunikation sicherer,“ fasste eine Teilnehmerin zusammen. Abschließend betonte Christa Rausch: „Die Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase ist ein zentraler Aspekt der Arbeit in unseren Seniorenzentren. Fortbildungen dieser Art leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung von Palliative Care in unseren Einrichtungen“.

Wissensvermittlung und Austausch: In einem eintägigen Seminar wurden Mitarbeitende der Barmherzigen Brüder Saffig in das Konzept der Palliative Care eingeführt. Foto: privat

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