
Am 05.03.2025
Allgemeine BerichteFassenacht in Bassem im Februar ist wie Weihnachten im Dezember
Fröhliches „Treiben“ in der Karmelenberghalle und auf den Straßen des schönsten Ortes der Verbandsgemeinde
Bassenheim. Es sind vornehmlich die ortsansässigen, durchaus vitalen Karnevalsvereine, die dem Städtchen Bassenheim , zwischen Koblenz und vorderer Eifel gelegen, einen besonderen Reiz vermitteln.
Bis dann die jeweils gut besuchten speziellen Fastnachtsveranstaltungen in der Karmelenberghalle bzw. auf den Straßen des Ortes die jeweiligen obligatorischen Spaß-Veranstaltungen durch die bekannten Vereine realisiert wurden, haben sich deren Mitglieder auf das Beste sowohl auf die „Sitzungen“ als auch auf den obligatorischen „Umzug“ durch die Straßen des sympatischen Ortes bestens vorbereitet und bewiesen mit ihren Veranstaltungen, dass sich gerade die kleineren Orte auf die Durchführung besonders attraktiver Veranstaltungen durchaus gut verstehen. Damit können sowohl Einheimische als auch Gäste unbedingt überzeugt werden.. Dass dies jeweils möglich war, dafür sorgten in jedem Fall die speziellen Vereine, die sowohl mit Herzblut als auch mit Phantasie und Engagement tätig waren.
Insofern galt der Dank der heiter gestimmten Gäste den vielen Mitwirkenden, die diese famosen Veranstaltungen in Szene gesetzt haben.Dabei spielten unbedingt die örtlichen Vereine wie der Möhnenverein „Scheene Kenne“, der Karnevalsverein, die KG Bassemer Bur-Jecke, die Bassemer Bürgerwehr und all die Bürger und Bürgerinnen eine famoseRolle, die sich um das Gelingen dieser freudvollen Veranstaltungen bemüht haben. Letzlich wies die Vorsitzende der Bur-Jecken, Daniela Kunz-Scheuring, gerne darauf hin, dass die diversen Veranstaltungen immer friedlich und immer mit großer Freude umgesetzt werden konnten. Und dies ist unbedingt im Rahmen einer eher zunehmend gewaltbereiten Gesellschaft durchaus erwähnenswert.

Die Möhnen auf der Bühne.

Die Kids beim Auftritt.