Allgemeine Berichte | 01.04.2025

Zuckerfest im Altengraben

Feierlichkeit mit Musik und Süßwaren

Mit der selbstkomponierten Zugabe „Koblenz ich liebe dich, ich bin hier angekommen!“ fielen alle Zuhörende in einen begeisterten Applaus ein und wünschten sich gegenseitig eine gute friedvolle Zeit. Foto: Hermann Schäfer

Koblenz. Zum Ende des Ramadan hatten die internationalen Gewerbetreibenden des Altengraben zu Tee und Süßwaren zum Kennenlernen und Feiern eingeladen. Musikalisch umrahmt durch die Gruppe „Tonspuren Trio“ bewirtete das Süßwarengeschäft „Al Baik“ die Gäste.

Für den „Arbeitskreis Altengraben - midde drin“ die Gelegenheit zusammen zu kommen und über Kulturen und Religionen hinweg sich auszutauschen. „Gegenseitiges Verständnis und Toleranz gehören zum Miteinander“, so die Veranstalter vom Arbeitskreis, der sich vor nunmehr über fünf Jahren gegründet hat. Nicht nur der Erinnerung an die Geschichte der Straße der aktuellen Entwicklung und Attraktivitätssteigerung, sondern auch dem Zusammenleben widmen sich die Veranstalter und freuten sich über die rege Beteiligung.

Für den Arbeitskreis stellt die Beteiligung am Zuckerfest, ebenso wie das Adventskonzert und das Weihnachtsbaumschmücken in der Straße die gegenseitige Wertschätzung von Kulturen und Religionen dar und vermittelt - religionsübergreifend - die Bereitschaft zu einem gedeihlichen und bereichernden Zusammenleben beizutragen.

Mit der selbstkomponierten Zugabe „Koblenz ich liebe dich, ich bin hier angekommen!“ fielen alle Zuhörende in einen begeisterten Applaus ein und wünschten sich gegenseitig eine gute friedvolle Zeit.

Arbeitskreis Altengraben

Mit der selbstkomponierten Zugabe „Koblenz ich liebe dich, ich bin hier angekommen!“ fielen alle Zuhörende in einen begeisterten Applaus ein und wünschten sich gegenseitig eine gute friedvolle Zeit. Foto: Hermann Schäfer

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Lesung von Marco Martin fand begeisterte Zuhörer

  • Ute Schäfer : Ein wahnsinnig emotionales Buch. Gänsehaut pur... manchmal Tränen, aber auch mal ein befreiend Lachen. Muss man gelesen haben.
  • Michael Krah: Dies betrifft doch eher die gesamte Innenstadt. Das man spätestens besser nicht die Altstadt besucht ist doch bekannt,wenn man dies zum Thema macht ist man rassistisch und diskriminierend. Bewusst werden...
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