Freundeskreis Matara feiert seinen 20. Geburtstag

Neuwied. Vor mehr als 20 Jahren, am 26. Dezember 2004, dem Tag des desaströsen Tsunamis rund um den Indischen Ozean, der mehr als 200.000 Tote, Verletzte und unvorstellbare Zerstörung zur Folge hatte, hätte kaum jemand gedacht, dass eine kleine Gruppe von Menschen aus dem Neuwieder Raum sofort aktiv wird, ein Hilfsprogramm auf die Beine stellt, es sofort umsetzt, kontinuierlich diese Hilfe vor Ort in Matara an der Südküste Sri Lankas praktiziert, große Unterstützung leistet und bis heute damit nicht aufgehört und viel Gutes erreicht hat.
Dank des damaligen Oberbürgermeisters Nikolaus Roth, des Singhalesen Sagara Abegunewardene und des früheren Geschäftsführers der Firma Lohmann in Feldkirchen, Manfred Meier, sowie weiterer Unterstützer, wurde ein Arbeitsbündnis gegründet, das sofort tätig wurde, im Februar 2005 in Matara sondierte und einen Monat später mit Baumaßnahmen begann.