Allgemeine Berichte | 11.09.2025

ADAC-Sicherheitstraining am Werner-Heisenberg-Gymnasium

Gemeinsam für einen sicheren Schulweg

ADAC-Trainer Helmut Klawonn vermittelte den Schülerinnen und Schülern durch zahlreiche praktische Übungen die Begriffe „Reaktionsweg“, „Bremsweg“ und „Anhalteweg“ und verdeutlichte damit eindrucksvoll, welche Gefahren im Straßenverkehr lauern. Foto: privat

Neuwied. Frühmorgens sind die Straßen stark frequentiert: Berufstätige fahren mit dem Auto zur Arbeit, Eltern bringen ihre Kinder in den Kindergarten, Jugendliche machen sich zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Bus oder dem Roller auf den Weg zur Schule. Die Verkehrslage ist unübersichtlich, die Eindrücke sind vielfältig und in der dunklen Jahreszeit erschweren eingeschränkte Sichtverhältnisse die Situation zusätzlich. Kindern fällt es dabei oft schwerer als Erwachsenen, Geschwindigkeiten richtig einzuschätzen und Gefahren im Straßenverkehr rechtzeitig zu erkennen. Genau hier setzt das jährliche ADAC-Sicherheitstraining „Achtung Auto!“ an, das in der ersten Septemberwoche von allen sechsten Klassen des Werner-Heisenberg-Gymnasiums absolviert wurde. Die Organisation lag in den Händen von Dr. Athanasia Böhmer und Andrea Kiefer.

ADAC-Trainer Helmut Klawonn vermittelte den Schülerinnen und Schülern durch zahlreiche praktische Übungen die Begriffe „Reaktionsweg“, „Bremsweg“ und „Anhalteweg“ und verdeutlichte damit eindrucksvoll, welche Gefahren im Straßenverkehr lauern. Besonders spannend war für die Kinder die Erfahrung einer Vollbremsung als Mitfahrer im ADAC-Auto. „Wir sind nur 30 Stundenkilometer gefahren, aber es kam mir viel schneller vor“, wunderte sich eine Schülerin. Durch dieses Erlebnis wurde deutlich, wie wichtig Sicherheitsgurte, Kindersitze und Kopfstützen sind.

„Ein rundum gelungenes Projekt“, bilanzierte Dr. Athanasia Böhmer: „Die Kinder haben mit Begeisterung und viel Spaß schwierige Situationen im Straßenverkehr durchgespielt. Wir hoffen, wir konnten dazu beitragen, dass alle stets sicher zur Schule kommen.“BA

ADAC-Trainer Helmut Klawonn vermittelte den Schülerinnen und Schülern durch zahlreiche praktische Übungen die Begriffe „Reaktionsweg“, „Bremsweg“ und „Anhalteweg“ und verdeutlichte damit eindrucksvoll, welche Gefahren im Straßenverkehr lauern. Foto: privat

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