Die Krippenbauer sind auch in diesem Jahr wieder in Aktion
Große Naturwurzelkrippe in Rheinbrohl wird auch in diesem Jahr wieder gebaut
Rheinbrohl. Seit dem 3. November herrscht wieder rege Betriebsamkeit in der ehrwürdigen Pfarrkirche St. Suitbert in Rheinbrohl. Gilt es doch, wie in all den Jahren zuvor, der größten künstlerisch gestalteten Naturwurzelkrippe Europas ihren unverwechselbaren Charakter zu vermitteln.
Glücklicherweise haben die Krippenbauer in diesem Jahr Nachwuchs bekommen. Die Herren Josef Becker und Robert Röttgen haben sich bereit erklärt, den Krippenbauern tatkräftig unter die Arme zu greifen.
Es ist schon einiges an Schwerstarbeit zu leisten. Das Grundgerüst aus Stahl und diversen Holzkonstruktionen, lassen nur entfernt erahnen, welche Perfektion hier im Laufe der Jahre entwickelt und vervollständigt wurde.
Allein die ca. 35 Raummeter Naturwurzeln wollen Stück für Stück einzeln ihren Platz im Gesamtbild haben, ca. 120 – 150 lebende Pflanzen, ca. 4m³ Grünschnitt und etwa 5 qm Moos sollen somit dem staunenden Besucher eine perfekt dargestellte Szenerie vermitteln. Das angedeutete Gebirge steigt bis zu einer Höhe von ca. 6 m empor. Überragt vom Engel der Verkündigung und dem hell leuchtenden Stern, unter dem sich die 72 Figuren und Tiere einfügen.
All dies ein großes Stück an Energie und Leidenschaft, die die jetzt 11 Krippenbauer Jahr für Jahr aufwenden, und dies in ca. 1200 Arbeitsstunden. Auf dem beiliegenden Bild sind zu erkennen (v.l.n.r.) Helmut Emmel, Hubert Funke, Hermann-Josef Zwick, Robert Röttgen, Herbert Zimmermann, Ewald Schneider und Josef Becker. Leider fehlen die Herren Karl Heinrich Emmel (Fotograf), Klaus-Peter Longen, Dirk Zimmermann und Jürgen Zimmermann.
Zu besichtigen ist die Rheinbrohler Wurzelkrippe vom 25. Dezember 2025 bis 2. Februar 2026. Kostenlose Krippenführungen können über das Pfarrbüro Bad-Hönningen (02635/2585) oder bei Ewald Schneider (0163 325 4757) gebucht werden.
Die große Naturwurzelkrippe in der Pfarrkirche St. Suitbert in Rheinbrohl ist schon seit vielen Jahren weit über die Landesgrenzen von Rheinland-Pfalz hinaus bekannt. Foto: Peter Kurtscheid
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